… Der Wild Roses Serie, hat mir ausgesprochen gut gefallen, hier lernen wir mehr über Rose und ihren Kelten. Wir können uns endlich ein Reim darauf machen, was passiert, wenn Rose stirbt. Sie reist einfach so durch die Zeit, doch man kann nicht genau wissen, wo sie landet.
Im aktuellen Band, dem zweiten, befindet sie sich im Jahr 1888. Es ist das Jahr, in dem der Eiffelturm gebaut wurde. Tatsächlich trifft sie auch auf Monsieur Eiffel. Kurz darauf ist sie wiederum in ihr eigenes Malheur vertieft, denn auch Alan und ihre Freundin Enora befinden sich in ihrer Zeit.
Gemeinsam machen sie sich auf die beschwerliche Reise zurück in die Bretagne, wo auch Glynis sie erwartet. Alle gemeinsam suchen sie nach einer Lösung, wie der Bahn der nun endlich gebrochen werden kann, doch es gibt ein Problem...
Die Sache mit dem Problem, war keinesfalls unerwartet für mich. Schließlich gibt es ja auch noch die Bände drei bis sechs. Claire Gavilan gelingt es, ihren schönen unverschnörkelten Erzählstil zu erhalten. Die Spannung steigt jedoch weiter an.
Ich persönlich denke mir, das, die weiterhin Geschichte vorangeht, die Spannung steigen sollte. Der Spannungsbogen in diesem Buch ist jedoch ein anderer. Claire Gavilan spielt mit der Spannung. Im Gegensatz zu ihrem linearen Schreibstil steigt diese nämlich nicht klassisch an, sondern verläuft in Bögen. Zum einen hat jedes E-Book für sich genommen einen eigenen Spannungsbogen, zum anderen gibt es den gesamten Spannungsbogen, jenen Spannungsbogen, der alle Geschichten rund um Rose und Alan miteinander verknüpft.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht, verweisen aber auch noch einmal auf das tolle Gewinnspiel, bei dem ihr ein Amulett gewinnen könnt.
Die Rezension zum dritten Teil bekommt ihr von mir am 14. März. Das Gewinnspiel läuft noch bis Mitte April, wer also aufgrund der Leipziger Buchmesse nicht online sein sollte oder meine Frage im oben genannten Beitrag nicht beantworten konnte, hat auch im Anschluss an die Buchmesse noch ausreichend Gelegenheit.