Auch das Stoßen vor Zügen sind keine Einzelfälle, bereits 37 Bahnhofs-Mordversuche seit 2017

Auch das Stoßen vor Zügen sind keine Einzelfälle, bereits 37 Bahnhofs-Mordversuche seit 2017

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Auch das Stoßen vor Zügen sind keine Einzelfälle, bereits 37 Bahnhofs-Mordversuche seit 2017Die österreichische Zeitschrift „WOCHENBLICK“ hat mit einer Statistik über Morde und Mordversuche, die von Ausländern durch das heimtückische Stoßen von Fahrgästen vor Züge und Straßenbahnen verübt wurden nachgewiesen, dass es sich auch hierbei nicht um vereinzelte Gewaltverbrechen von Psychopathen, sondern um Mordvarianten handelt, die von angeblich friedfertigen ausländischen Killern regelmäßig angewandt werden, um die Anzahl der ungläubigen deutschen Bürgerinnen, Bürger und Kinder ohne Migrationshintergrund zu reduzieren.

In den letzten 30 Monaten wurden insgesamt 37 dahingehende Gewaltverbrechern von Ausländern verübt und wenn man davon ausgeht, dass in 2015 und 2016 gleichfalls pro Jahr 12 identische Straftaten begangen wurden, die von Politikern und Behörden, sowie den staatlichen und staatsgefälligen Medien vor der deutschen Bevölkerung vertuscht wurden, reden wir hier über mindestens 60 Morde und Mordversuche mit denen auf Züge und Straßenbahnen wartende Fahrgäste umgebracht, oder zumindest schwer verletzt wurden.

An Raubüberfälle mit Messern, sowie anderen Hieb- und Stichwaffen bis hin zu Baseballschlägern, oder an Morde mit scharfen Waffen haben wir uns ja inzwischen gewöhnt und die täglich mehrfach stattfindenden Vergewaltigungen gehören ebenfalls zur deutschen Normalität, von daher sollten wir das Stoßen von Männer, Frauen und Kinder vor Züge und Straßenbahnen ebenfalls in unser normales Leben einordnen und uns (wenn überhaupt) darüber wundern, dass wir diese Mordvariante bisher noch nicht als eine generelle Bereicherung der deutschen Kultur, sondern als höchst seltene „Einzelfälle“ angesehen haben.

Die wahlberechtigte deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sollte allerdings auch dazu stehen, dass sie sich das Leben so gewünscht hat, denn die Wählerinnen und Wähler, die in Deutschland Weihnachtsmärkte und andere Großveranstaltungen besuchen wollen, ohne durch Betonbarrikaden und Stacheldrahtzäune, sowie ein paar hundert mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten beschützt zu werden, oder die kein Opfer von Gewaltverbrechen werden wollen, die durch „friedfertige“ Ausländer verübt werden, oder die mit ihren Steuergeldern keine Ausländer finanzieren, sondern lieber die marode deutsche Infrastruktur instandsetzen und die deutschen Sozialsysteme vor dem Ruin bewahren wollen wählen keine etablierte Partei, sondern die AfD, weil dass die einzige Partei ist, deren Politiker nicht dem Multikulti- und Klimawahn verfallen sind.

Die aufgelisteten „Einzelfälle“ hier…


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