Auch beim Sport auf die richtige Dosis achten und Open-Window-Phämomen vermeiden

Sport ist gesund, das weiß inzwischen jeder. Doch Sport kann im Übermaß auch krank machen. Ein Phänomen, das vor allem bei Breitensportlern oder auch bei Spitzensportlern auftritt. Übertreibt man es mit dem Sport, schwächt man das Immunsystem und ist dann sehr anfällig für Infekte. Darauf weist aktuell das Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln hin. Marathonläufer kennen das vor allem aus der sogenannten Taperingphase.

Sport in der richtigen Dosis stärkt generell das Immunsystem. Moderat und vernünftig betrieben hilft das Hormon Adrenalin dabei das Immunsystem zu aktivieren. Mit der Zeit wird es durch Sport sogar immer stärker.

Übertreibt man es jedoch regelmäßig und treibt den Körper über seine Grenzen hinaus, macht man diesen Effekt zunichte und dreht ihn sogar ins Gegenteil um. Bei sehr hoher Belastung stößt der Körper vermehrt das Hormon Cortisol aus. Dieses Stresshormon schwächt das Immunsystem und es kommt zum sogenannten „Open-Window-Phämomen“.

Das heißt das Fenster für alle möglichen Krankheitserreger steht weit offen. Dieser Zustand kann nur wenige Stunden, aber unter Umständen auch tagelang anhalten. Daher als Hobbysportler beim Sport nicht zu sehr übertreiben, denn krank sein nützt einem dann auch nichts mehr!


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