Auberginen gehören für mich zu dem Gemüse, vor dem ich oft stehe und überlege was ich damit anstellen soll. Ich benutze sie eigentlich hauptsächlich als Nudelplattenersatz für Lasagne, dabei sind sie so vielfältig!
Neulich hatte mein Gemüsedealer wieder eine große Kiste dieser lila Monsterpflaumen stehen, und ich konnte natürlich nicht wiederstehen. Es hat ein paar Tage gedauert, aber jetzt ist mir etwas eingefallen. Inspiriert hat mich der tolle Blog von Ditte Ingemann die unter dem Namen Ditsen traumhafte Rezepte postet. Neulich gab es auf Instagram eine wunderschöne Gemüseblütenquiche. Da ich keinen herzhaften low carb Boden backen wollte, habe ich die Aubergine einfach mal so aufgerollt.
Für meine Auberginenblume müsst Ihr eigentlich nur Auberginenscheiben anbraten, mit Frischkäse bestreichen und (wenn ihr wollt) mit Putenbrust oder magerem Schinken belegen. Dann werden die Streifen nacheinander aufgerollt - fertig ist eine hübsche Blüte als Salatdeko. Ich habe nur eine essen können, Aubergine macht nämlich auch satt.
Leckere Auberginenblüte als dekorativer Hauptdarsteller zu einem Salatteller.
Auberginenblüten im Salatbeet
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Leckere Auberginenblüte als dekorativer Hauptdarsteller zu einem Salatteller.
Portionen
Vorbereitung
2 Portionen
5 Min
Portionen
Vorbereitung
2 Portionen
5 Min
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Aubergine längs in dünne Scheiben schneiden (bei mir waren es 10 Scheiben). Die Scheiben salzen und ca. 10 min liegen lassen. Austretendes Wasser mit einem Küchentuch abtupfen.
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Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben nacheinander anbraten. Mit Salz und Pfeffer kräftig abwürzen.
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Den Schinken halbieren und jede Scheibe mit etwas Frischkäse bestreichen. Schinkenscheibe auf die Auberginenscheiben legen.
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Die erste Scheibe zu einem kleinen Röllchen einrollen, die anderen Scheiben dann nacheinander aufrollen bis eine Blüte entsteht (hierfür die Hälfte der Auberginenscheiben verwenden).
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Aufrecht in ein Salatbett stellen und lauwarm genießen.