Attraktive Stromsparberatungen in der Region Hannover

Von Energystar @energynet

Kommerzieller Beitrag mit Werbelink

Strom sparen, Foto: pixabay.de

Die bundesweite Förderung der KfW-Förderbank für energetische Gebäudesanierung dürfte den meisten Menschen bekannt sein. Vielleicht kennt man auch noch eine Förderung des Bundeslandes, sofern diese vorhanden ist. Aber eine regionale Förderung ist eher selten, daher sind diese der Öffentlichkeit kaum bekannt.

Dabei haben regionale Förderprogramme einen großen Vorteil, man ist dem Verbraucher sehr nahe. Damit kennt man die Bedürfnisse der Verbraucher am besten, man weiß wo die Probleme liegen und man kann die Förderung sehr gut mit Beratungen kombinieren. Wer bereits in der Region Hannover wohnt der kann von interessanten Energiespar-Angeboten profitieren.

Regionale Förderung zur Einsparung von Heizenergie und Strom in Hannover

Ein sehr gelungenes Beispiel für regionale Förderung ist der Klimaschutzfonds proKlima der Städte Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze. Wer in dieser Region wohnt erhält eine kompetente Beratung und finanzielle Unterstützung aus dem enercity-Fonds proKlima zur Einsparung von Heizenergie und Strom. Wer mit dem Gedanken spielt z.B. in die Region Hannover zu ziehen, der kann diesen Aspekt schon bei der Suche nach Wohnungsanbietern wie Immowelt, im Hinterkopf behalten.

Auf die sehr gute Beratung im Bereich des energiesparenden Bauens und Modernisierens möchte ich hier mal nicht weiter eingehen. Denn zum besonderen Angebot von proKlima gehört auch der Bereich Stromsparen in privaten Haushalten, der sonst kaum abgedeckt wird.

Individuelle Beratung mit Analyse des Stromverbrauchs

Wer selbst nicht weiß warum der Stromverbrauch so hoch ist kann sich die Beratung vor Ort durch einen Stromlotsen bestellen. Diese wird über den enercity-Fonds bezuschusst. Dieser Stromlotse analysiert den Stromverbrauch im Haushalt mit der Hilfe von Meßgeräten. So kann er herausfinden welche Geräte den größten Anteil am Stromverbrauch ausmachen. Im Anschluss werden Maßnahmen vorgeschlagen mit denen sofort der Stromverbrauch reduziert werden kann. Sollten dazu Geräte und Leuchtmittel ausgetauscht werden müssen, dann hilft der Stromlotse bei der Auswahl der stromsparenden Produkte.

Am Ende des einstündigen Gesprächs übergibt der Stromlotse an den Haushalt ein Check-Heft, in dem alle Ergebnisse zusammengefasst sind. Somit weiß man später genau was besprochen wurde und kann jederzeit wieder nachsehen. Zusätzlich stellt der Stromlotse ein individuelles Starterpaket im Wert von 20 Euro mit kostenlosen Produkten zusammen – z.B. effiziente Leuchtmittel, schaltbare Steckerleisten oder Bedarfsschalter.

Was kostet das für einen Haushalt wird sicher die erste Frage sein? Die ca. einstündige Beratung durch den Stromlotsen hat einen Wert von 160 Euro, davon muss der Haushalt jedoch nur einen Eigenbeitrag von 20 Euro leisten. Den Rest der Kosten übernimmt der Kosten übernimmt der proKlimafonds, inklusive des Energiespar-Starterpaketes im Wert von 20 Euro.

Weitere Angebote zum Stromsparen

Über die individuelle Beratung durch den Stromlotsen hinaus, gibt es für die Menschen in Hannover und Umgebung noch weitere Informationsangebote. Dazu gehören eine umfangreiche Informationsbroschüre mit allgemeinen Tipps und Tricks zum Stromsparen und viele Broschüren zu einzelnen Stromverbrauchern im Haushalt mit wissenswerten Angaben worauf man achten sollte.
Sehr wichtig ist auch noch die ständig aktualisierte Online-Datenbank mit einem detaillierten Vergleich von sparsamen Haushaltsgeräten, die alternativ auch als pdf-Datei verfügbar ist. Über diese Datenbank kann man sich die Geräte mit den gewünschten Eigenschaften, z.B. Einbauart und Größe, anzeigen lassen und man erhält eine Liste der sparsamsten Geräte mit Angabe zum Strom- und Wasserverbrauch.

Attraktives Angebot für die Region Hannover

Wer in der Region Hannover lebt und über hohe Stromkosten klagt, für den ist dieses Angebot sehr attraktiv. Mit einer nur geringen Investition von 20 Euro erhält man eine umfangreiche Analyse des Stromverbrauchs