Warum suggeriert die Merkel ein Gewaltproblem, das sich gegen Flüchtlinge richtet und von Deutschen verursacht wird?
Es gibt ein Gewaltproblem in puncto Flüchtlinge, doch handelt es sich dabei fast ausnahmslos um Gewalt, die von Flüchtlingen gegen andere Flüchtlinge verursacht wird. Woher nimmt die Bundeskanzlerin ihre Chuzpe, das Problem für ihre Interessenpolitik umzulügen, in dem sie falsche Anschuldigungen gegen Deutsche erhebt und Deutsche zu Sündenböcken für das Verhalten Fremder abstempelt?
Das Gewaltproblem, unter dem Deutschland zu leiden hat, macht Flüchtlinge zu Opfer anderer Flüchtlinge.
Aber vor allem auch die Deutschen, denen die Bundeskanzlerin per Amtseid verpflichtet ist, sind in vielfacher Hinsicht Opfer dieses Gewaltproblems. Die miserable Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung ist Ursache für eine beängstigende Zunahme bei den Gewaltstraftaten gegen Einheimische. Raubstraftaten, schwere und gefährliche Körperverletzungen, Tötungsdelikte und Vergewaltigungen gehören ebenso zum Straßenbild in Deutschland wie Erpressungen und bandenmäßig betriebener Diebstahl, der an Plünderungen erinnert.
Diese Tatsachen werden von Merkel bewusst übergangen. Das Mantra vom allein ausschlaggebenden Wählerstimmenfang zieht hierbei nicht. Es handelt sich um knallharte Interessenpolitik, die von der Merkel-Junta und ihren Kooperationspartnern in den Medien, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien nach dem Motto 'koste es, was es wolle' durchgezogen wird. Während Volkes Stimme unterdrückt und verunglimpft wird, verhindert die Bundesregierung eine wirkungsvolle Bekämpfung des Gewaltproblems so gut sie es kann.
Um Missverständnissen vorzubeugen, sei angemerkt, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Flüchtlinge für
die Zunahme der ohnehin unhaltbaren Zustände im Lande verantwortlich ist. Als ob sich die Bundesregierung bürgerkriegsähnliche Zustände herbeisehnen würde, mit deren Hilfe sich die freiheitlich-demokratische Grundordnung entgültig beseitigen liesse, verweigert sie sich ihrer gesetzlichen Pflicht konsequent nachzukommen. Stattdessen befördert sie diese Zustände, was nicht allein mit der Irrationalität einer Merkel zu erklären ist. Sie allein regiert nicht. Die Regierung besteht aus Ministern und Ministerien.
Eine leichte Gegenmaßnahme wäre mit der unnachgiebigen Abschiebung der Straftäter unter den Flüchtlingen zu antworten. Nicht ohne zugleich jeglicher Wiederholungsgefahr vorzubeugen und Nachahmer zu warnen. Es grenzt an selbstmörderischer Idiotie, alle Flüchtlinge pauschal als wertvolle, charakterliche und notleidende Menschen zu betrachten. Unter ihnen befinden sich Berufsverbrecher, IS-Mörder und anderes verabscheuungswürdiges Gesindel, das unter rationalen Gesichtspunkten niemals der Aufenthalt in Deutschland - und sei er noch so kurzfristig - gestattet werden sollte.
Doch Vernunft spielt in der aktuellen Politik der Bundesregierung nur eine geringe bis keine Rolle. Es geht um politische, wirtschaftliche und ideologische Interessen, aber auch darum, die militärstrategischen Überlegungen aus Übersee zu bedienen. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Gewinnsucht und Machtgier stecken hinter den wohlfeilen Phrasen von Menschenliebe und Helfersyndrom.
Diese unverantwortliche antidemokratische Regierung gehört dorthin gejagt, wo die Sonne niemals scheint. Und damit sollte nicht bis zum nächsten Kreuzchenmachen gewartet werden. Das mag für den einen oder anderen zu radikal klingen. Doch werden diese Leute von der Geschichte eines Besseren belehrt werden. Dabei bin ich mir sicher. Niemand wird sich damit herausreden können, er hätte von all dem nichts gewusst und es nicht erahnen können.