Asylbewerber haben keine Angst vor Polizisten

Asylbewerber haben keine Angst vor Polizisten

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Hier ein paar Beispiele die beweisen, dass die deutschen Polizisten, die auf Befehl der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten der Bundesländer die friedfertigen, sowie hilfs- und schutzbedürftigen, überwiegend schwer traumatisierten, sowie großteils auch noch psychisch kranken und dadurch schuldunfähigen Asylbewerber gegen die deutsche Bevölkerung beschützen, mehr Angst vor ihren Schützlingen, als vor den kadavergehorsamen deutschen Bürgerinnen und Bürgern haben müssen, weil die bemitleidenswerten Ausländer keine Angst vor deutschen Polizisten und schon gar nicht vor Polizistinnen haben.

Im Giessener Bahnhof (Hessen) verprügelte ein 30-jähriger, libyscher Asylbewerber zwei Polizisten und unternahm dann den Versuch, eine Kollegin der Polizisten ins Gleisbett zu stoßen, dies wurde allerdings durch einen Passanten verhindert, der offensichtlich über eine bessere Ausbildung im Nahkampf verfügte als die „Ordnungshüter“ und die Polizisten anschließend „fachmännisch“ bei der Festnahme des „friedfertigen, sowie hilfs- und schutzbedürftigen“ Asylanten unterstützte. Der bemitleidenswerte Staatsgast hatte sich vorher bei sächsischen Polizisten mit einer artgleichen Auseinandersetzung beliebt gemacht, was in Sachsen jedoch kein Grund war, ihn zu inhaftieren.

In Frankfurt a.M. (Hessen) führten Polizisten in der Innenstadt eine Personenkontrolle durch und wollen einige Personen wegen einer Unterschreitung des Mindestabstands verwarnen, während die Polizisten mit den Passanten diskutierten schleppte ein Nordafrikaner einen mehr als 20 KG wiegenden Tontopf auf eine 6-7 Meter hohe Balustrade und warf ihn über dem Kopf einer Polizistin hinunter, der Tontopf krachte nur wenige Zentimeter neben ihr auf das Straßenpflaster, wenn der Topf den Kopf der Beamtin getroffen hätte, gäbe es in Frankfurt am Main jetzt eine Polizistin weniger. Das Bewerfen von Polizisten mit tödlichen Wurfgeschossen scheint in Franfurt beliebt zu sein, am Karfreitag wurde ein Polizist mit einer 5 KG wiegenden Hantelscheibe beworfen, wenn die den Polizisten getroffen hätte, wäre er zumindest schwer verletzt, wenn nicht gar getötet worden.

In Neumünster (Schl.Holst.) hatte ein „friedfertiger, hilfs- und schutzbedürftiger“ Asylbewerber auf dem Bahnhof einen dort aufhältigen Fahrgast verprügelt und knallte dem Polizisten, der dem Passanten helfen wollte sofort mit voller Wucht die Faust ins Gesicht, der Polizist wurde zwar verletzt, konnte aber trotzdem den Dienst fortsetzen.

In Nürnberg (Bayern) zerbeißt eine Nigerianerin einem Polizisten, der sie wegen ihres Angriffs auf die Zugbegleiterin eines ICE festnehmen wollte die Hand was dazu führte, dass der Polizist sich ärztlich behandeln lassen musste.

Ich könnte jetzt noch ein paar Dutzend Seiten mit Angriffen von Ausländern auf deutsche Polizeibeamte beiderlei Geschlechts füllen, doch bei 79.164 im Jahr 2018 gegen Polizisten verübten Gewaltverbrechen, die sich im Folgejahr auch noch erhöht haben, kann man nur ganz kurz auf die Spitze des Eisberges zeigen.


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