Asylbewerber erkennt man an ihrem Auto, je teurer das Auto, um so schutzbedürftiger und ärmer ist der Asylant

Asylbewerber erkennt man an ihrem Auto, je teurer das Auto, um so schutzbedürftiger und ärmer ist der Asylant

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Früher konnte man am Auto erkennen, zu welcher Gesellschaftsschicht der Fahrer gehörte, er war entweder ein Multimillionär, ein Politiker, oder er gehörte zu den Größen im Rotlichtmilieu, wobei es auf die Herkunft ihrer Millionen bezogen keine großen Unterschiede gab, denn alle kassierten ihre Millionen aus den Taschen der sogenannten „kleinen“ Leute, die von ihnen als Kunden, Lohnsteuerzahler, oder Prostituierte gnadenlos ausgebeutet wurden.

Heute hingegen fahren die Ärmsten der Armen und das sollen ja nach Aussagen unserer Politiker die „friedfertigen“ Asylanten sein, mit einem Ferrari, einem Porsche, oder einer Mercedes- oder BMW Luxuslimousine aus dem obersten Preissegment bei den Sozialämtern und den Jobcentern vor, um sich ihre karge Unterstützung abzuholen, obwohl man in diesem Zusammenhang darauf hinweisen muss, dass sie trotz ihrer offensichtlichen Armut den Ärmsten der Armen ohne Migrationshintergrund, womit die Bürgerinnen und Bürger gemeint sind, die genau wie viele deutsche Rentner unterhalb der Armutsgrenze leben, keine Konkurrenz in Sachen „Pfandflaschensammeln, oder dem Austragen von Zeitungen, etc.“ machen und sie durchwühlen auch keine Müllcontainer, um darin eventuell noch verwertbare Lebensmittel zu finden.

Wie gut sie mit den Nobelkarossen umgehen können, beweisen sie der deutschen Bevölkerung mehrmals pro Woche, indem sie ihre Hochzeitskorsos auf die Autobahnen verlegen und sie zeitweilig durch „Donuts“ sperren, oder sich ein illegales Autorennen auf Autobahnen, oder den exklusiven Flaniermeilen der Großstädte liefern, bei denen auch schon mal ein paar Einheimische totgerast wurden und werden, aber da es sich ja nur um „Einzelfälle“ handelt und unsere Politiker sehr viel Verständnis für die Rituale von Muslimen haben, werden sie von den staatlichen und staatshörigen Medien getreu dem Motto: „ein bisschen Schwund ist immer“ vertuscht und wenn es die Website: „Politversagen“ nicht geben würde, hätte es viele Morde, die mit Messern und anderen Waffen, sowie mit Luxuskarossen verübt wurden, gar nicht gegeben. Rein informativ, mit den Luxuslimousinen werden keine Frauen durch Stadtviertel geschleift, weil die im Regelfall nicht mit einer Hängerkupplung ausgestattet sind.

Aktuell wurde am Sonntag, den 28.07.2019 wieder einmal ein illegales Autorennen auf der „A3“ veranstaltet, an dem ein Ferrari, ein Porsche 911 und ein Mercedes CLS teilnahmen, der „CLS“ Fahrer, ein Asylbewerber aus Syrien verursachte einen Unfall, bei dem es zu einer Massenkarambolage mit 3 Verletzten kam, die beiden anderen Fahrzeuge, die nicht in den Unfall verwickelt waren, sind mit Höchstgeschwindigkeit geflüchtet.


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