Ob es auch in dem diesjährigen Assassin’s Creed Teile Seeschlachten geben wird, bestimmt das Setting, wie der Game Director von „Black Flag“ bekannt gab.
In der letzten Zeit tauchten immer wieder Gerüchte über das mögliche Setting des kommenden Assassin’s Creed Ablegers auf. Nach Japan folgten in den vergangenen Wochen auch Russland und das viktorianische London. Offizielle Informationen diesbezüglich blieben bislang aber aus. Darüber hinaus spekulierte man, ob die Seeschlachten aus „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ auch im Nachfolger eine entscheidende Rolle spielen werden.
Doch wie der Game Director Ashraf Ismail nun zu verstehen gab, bestimmt das Setting die Features und nicht umgekehrt. Demnach kann es sogar sein, dass die Seeschlachten im diesjährigen Teil gar nicht wiederkehren. Zwar ist man sehr erfreut über das positive Feedback der Spieler, dennoch bedeutet dies keineswegs eine Wiederkehr.
“Wir binden uns selbst nicht an Spiel-Mechaniken, sondern schauen, was aus historischer Sicht interessant ist und welche Spiel-Mechaniken sich damit ganz natürlich ergeben. Hoffentlich mögen die Fans das dann auch und genießen es.”
Bislang können wir ohnehin nur abwarten. Solange das Setting nicht offiziell enthüllt wurde, werden auch keine detaillierten Informationen zu den Features veröffentlicht werden. Wann der nächste Ableger des Meuchel-Abenteuers erscheinen wird, ist ebenfalls noch unbekannt.
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