Da das Hauptthema in Assassin’s Creed 4 Black Flag die Piraterie sein wird, ist wohl jedem klar, dass es mehr Missionen auf der See geben wird. In einem aktuellen Interview verriet der Hugues Ricour, welcher als Senior Producer von Ubisoft Singapur die Verantwortung für Assassin’s Creed 4 Black Flag trägt, wie man sich die Grenzen zwischen Land- und Seemissionen vorstelle.
Demnach könne man die einzelnen Missionen nicht mehr so eindeutig in Landgänge mit Klettereinlagen oder maritime Missionen einteilen. Sowohl an Land als auch auf der See wird der Spieler viel herumklettern müssen, um seine jeweilige Aufgabe perfekt abschließen zu können. Außerdem solle sich alles deutlich dynamischer abspielen als in den Vorgängern. Hierzu werden unter anderem Überraschungsmomente und zufällige Ereignisse wie beispielsweise Wirbelstürme oder auch andere Schiffe die plötzlich den Weg des Spielers kreuzen.
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Im weiteren Verlauf erklärte Ricour auch, dass man die Vorurteile und verzerrte Darstellungen von Piraten als brutale, sittenlose Barbaren etwas gerade rücken will. Wie das schließlich im Spiel umgesetzt wird, werden wir spätestens am Release erfahren. Assassin’s Creed IV Black Flag soll voraussichtlich am 31. Oktober 2013 für PC, PS3, Xbox 360 und Wii U auf den Markt kommen. Der Entwickler bestätigte auch, dass die Next-Gen-Konsolen eine Fassung des Meuchelabenteuers bekommen.
