Assassin’s Creed 3 – Ubisoft erklärt warum nicht Japan als Szenario genommen wurde

Erstellt am 27. März 2012 von Inside-Games_de @inside_games_de

Der kommende Teil Assassin’s Creed 3 soll frisch daherkommen und da passt einfach das feudale Japan nicht als Szenario.

Erst war es das Heilige Land, Italien sowie das Osmanische Reich und nun geht es über den Großen Teich nach Amerika. Das Ubisoft sich für die amerikanische Revolution entschieden hat, hat einen einfachen Grund. So ist in Videospielen diese Epoche noch weitestgehend unberührt. Dies war der Grund weshalb man sich gegen das von vielen favorisierte Japan entschieden hat.

Alex Hutchison der AC3 Projektleiter hat gegenüber der Webseite Kotaku erklärt wie Amerika. Er sagte, „Wenn man sich etwa das Japan zur Zeit der Samurai ansieht, bemerkt man schon bald, dass man schon eine Menge Ninja-Spiele gespielt hat und es gar nicht so interessant ist, wie man zunächst dachte“.

Bereits seit dem erscheinen von Assassin’s Creed 1 gab Ubisoft bekannt, Andeutungen gemacht zu haben, die viele Fans auf ein Szenario in Japan hätte schließen lassen. Aber vielleicht greift ja Ubisoft in Zukunft einmal dieses Thema wirklich auf.

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