Noch vor der offiziellen Ankündigung die kommende Woche kommen soll gibt es die ersten Informationen zu Assassin’s Creed 3. Dazu gibt es noch wundervolles Bildmaterial.
Man weiß durch erste Screenshots die vor einigen Tagen aufgetaucht sind das Assassin’s Creed 3 zur Zeit der amerikanischen Revolution (besser gesagt 1753 – 1783) spielen wird. Die ersten Spekulationen über das Spiel brachte sein Protagonist ein, das Aussehen lässt darauf vermuten das er indianische Wurzeln haben könnte.
Das stimmt zumindest zur Hälfte: Der neuste Spross der Assassinen hört auf den Namen Connor, er ist Sohn eines Briten und einer Indianerin. Er ist bei den Mohikanern aufgewachsen, diese haben ihm den Namen Ratohnhaketon gegeben. Dort erlebte er mit wie die Ureinwohner von den Kolonisten abgeschlachtet wurden.
Somit wäre dann wohl auch das Motiv klar: Der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Rache. Damit er beidem auch nachkommen kann ist er hauptsächlich in Boston und New York, sowie Umland unterwegs. Dort trifft er unter anderem auf historische Personen wie Benjamin Franklin und George Washington. Dabei will sich die Handlung aber von Schwarz-Weis-Malerei distanzieren.
Assassin’s Creed 3 soll nach dem ersten Serienteil Assassin’s Creed am meinsten Entwicklungszeit beansprucht haben. Durch diesen Umstand wurden doppelt soviel Budget und Arbeitszeit wie in den Vorgänger Assassin’s Creed: Revelations investiert. Desweiteren kommt noch ein komplett technisch überarbeitetes Grundgerüst hinzu. So auch Änderungen an Steuerung, Kameraansicht und dem “Free Running” System. Diese sollen komplett erneuert werden. Die Krönung ist ein ausgefeilteres Kampfsystem sowie viele neue Möglichkeiten seine Zeit anderweitig als mit der Haupthandlung zu verbringen. So soll man Zeit zum Jagen finden und um Ressourcen ab zu bauen. Wie in den Vorgängern wird es auch In Assassin’s Creed 3 ein eigenes Wirtschaftssystem geben.
Somit dürfen wir uns wahrscheinlich gegen Ende des Jahres auf eine “wirkliche” Fortsetzung der Reihe freuen statt nur auf eine 3.0 Version.