[Asiatisch] Sweet-Sour Chicken - inkl. veganer Variante

Süß-saures Hühnchen gehört schon von Kindesbeinen an zu meinen Lieblingsgerichten. Aber mal ehrlich...wer hat schon Lust jedes Mal ins Restaurant zu gehen, wenn man es zuhause ganz simpel mit frischen Zutaten selber machen kann?

Ich liebe dieses Gericht, es geht schnell, es ist leicht zu kochen und es schmeckt mir persönlich noch besser als im Restaurant und günstiger ist obendrein auch noch!


[Asiatisch] Sweet-Sour Chicken - inkl. veganer VarianteFür 4 Personen benötigt man:
  • 500g Hühnebrustfilets // für die vegane Variante: 250g Tofuschnetzel
  • 6 EL Sojasoße
  • 1 TL Honig // für die vegane Variante: 1 TL Zucker
  • 2 gehäufte EL Vollkornweizenmehl
  • 4 gehäufter EL Speisestärke
  • 1 grosse Zwiebel
  • 2 rote Paprika
  • 1 grüne Paprika
  • 2 Möhren
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Tomatenmark
  • 1 kleine Dose Ananas inkl. Saft (ohne Zuckerzusatz!)
  • 300ml Wasser
  • 4 EL Rotweinessig
  • 1 TL Sambal Olek
  • Salz, Pfeffer
[Asiatisch] Sweet-Sour Chicken - inkl. veganer VarianteSojasoße mit dem Honig (bzw. Zucker)  vermischen, etwas Pfeffer dazugeben und gut verrühren.

Fleisch würfeln.

(Für die vegane Variante: Tofuschnetzel nach Packungsanweisung in Wasser einweichen, gut ausdrücken und dann genauso weiterverfahren wie bei der Fleisch-Variante)

Fleisch (bzw. Tofuschnetzel) für 1 gute Stunde in der Mariane einlegen. Ab und zu vorsichtig umrühren.


Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. 
Möhren gut säubern und in feine Ringe schneiden.
Paprika putzen und entkernen und in feine Streifen schneiden. 

Knoblauch schälen und fein würfeln.

Vollkornweizenmehl und 1 EL der Speisestärke in einem tiefen Teller miteinander vermengen.


Fleisch (bzw. Tofuschnetzel) darin wenden.

In einer Pfanne ca. 4 EL Sonnenblumenöl erhitzen, Fleisch (bzw. Tofuschnetzel) darin rundherum anbraten, bis es eine leichte Bräune annimmt (ca. 5 Minuten).

Auf einen Teller etwas Küchenpapier legen, das angebratene Fleisch (bzw. Tofuschnetzel) darauf geben und das Fett etwas abtupfen, beiseite stellen.

In dem Öl, das Ihr bereits zum Anbraten des Fleisches (bzw. der Tofuschnetzel) verwendet habt, die Zwiebel und Möhren kurz anbraten, Paprikastreifen zugeben und alles 3-4 Minuten anbraten.

Tomatenmark, Ananaswürfel inkl. Saft, Knoblauchwürfel, 300ml Wasser, Rotweinessig und Sambal Olek dazugeben und alles gut vermischen. Aufkochen lassen.

Die 2 gehäuften EL Speisestärke mit 4-5 EL der Soße in einer Schüssel zu einer homogenen Masse vermischen und diese dann zu der restlichen Soße in der Pfanne geben, gut unterrühren, erneut aufkochen und warten, bis die Soße leicht andickt.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Das Fleisch (bzw. die Tofuschnetzel) zur Soße geben, unterheben, nochmals kurz in der Soße aufwärmen und dann am Besten mit Basmatireis servieren.

Guten Appetit!

Inspiriert durch ein Rezept aus der Zeitschrift Chefkoch November 2013.

[Asiatisch] Sweet-Sour Chicken - inkl. veganer VarianteHilfreiche Tips:
  • Das Hühnerfleisch kann auch mit Schweinefleisch ausgetauscht werden, schmeckt ebenfalls sehr lecker!
  • Sollte Euch die Soße noch nicht süß genug sein, süßt am Besten mit ein wenig Honig bzw. Zucker nach.
[Asiatisch] Sweet-Sour Chicken - inkl. veganer Variante
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