Einmal in ein altbekanntes Areal geschickt zu werden, scheint ja nicht zu reichen. Nein, stattdessen geht es noch einmal in einen bereits besuchten Level, um auch hier neue Pfade zu erkunden. Gut, dass alles brauchen wir hauptsächlich ja dafür, um wirklich alle 100 Augenzeugen zu vernichten, die die Badebilder von Ash gesehen haben. Aber auch, weil sich die Türen im neusten Level erst bei einem bestimmten Todescounter öffnen.
Wenigstens – wenn wir schon zurück geschickt werden – werden wir mit neuen Spielmechaniken überrascht, mit der wir auch erst einmal zu Recht kommen müssen. Was wiederum im Umkehrschluss bedeutet: Der Sirus stellt sich wieder an, als hätte er das Spielen verlernt…
Lief irgendwie zu Anfang noch alles besser und jetzt sowas. Na vielen Dank auch…
Doch zurück zu den neuen Gameplayelementen: Wie eine Hasenversion von Magneto, können wir uns für eine gewisse Zeit lang an überall im Level verteilten Stahlträgern anpappen und damit die Welt quasi auch auf den Kopf drehen. Wobei sich immerhin nicht jedes Mal der komplette Bildschirm um 180° dreht, denn sonst wäre ich vermutlich noch viel häufiger verreckt…
Mir reicht da wirklich schon das an der Decke kleben absolut. Schließlich ist es gar nicht mal so leicht in einer verdrehten Welt klar zu kommen. Reicht das als Ausrede… äääh… ich meine als Erklärung, warum ich mich wieder ein wenig anstelle?
Informationen - Hell Yeah
Spielname:Hell Yeah! - Wrath of the dead rabbit
Erscheinungsjahr:2012
Entwickler / Publisher:Arkedo / SEGA
Genre:Action-Platformer
Inhaltszusammenfassung:Der dämonischen Hasenprinz der Unterwelt Ash geht gerne mit seinem Rockerquietscheentchen baden. Doch jemand versucht ihn mit diesem Geheimnis in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Heimlich gemachte Fotos vom badenden Prinzen gelangten ins Internet, woraufhin Ash nun auf einem blutigen Pfad der Rache unterwegs ist!