Arthouse-Kino mit Sophie Marceau in „Vergissmichnicht“

Erstellt am 19. November 2010 von Filmfreek @Filmfreek


Vergissmichnicht
Sophie Marceau


Yann Samuell inszeniert in “Vergissmichnicht” Sophie Marceau und philosophiert über die Frage, was im Leben wirklich wichtig ist.

Zu ihrem 40. Geburtstag bringt ihr ein Notar Briefe, die Margaret als Siebenjährige an sich selbst geschrieben hat, um sich daran zu erinnern, worauf es im Leben wirklich ankommt. In der Mitte ihres Lebens und am Höhepunkt ihrer Karriere holen sie diese Briefe ein und und wecken Kindheitserinnerungen, die lange vergessen waren.Margaret beginnt daran zu zweifeln, ob dieses Leben wirklich das ist was sie möchte. Was bedeutet es groß zu werden und war das mein Ziel, wie ich es mir als Kind vorgestellt hatte?

Der französische Regisseur Yann Samuell hatte für seinen Film „Vergissmichnicht“ die bezaubernde Idee, dass die Lebenshilfe, die guten Ideen, aus der eigenen Vergangenheit kommen könnten. Wie eine Flaschenpost durch die Zeit oder ein Schatz, den man findet, wenn man ihn am meisten braucht.

Vergissmichnicht“ ist ein Arthouse-Hit abseits des großen Blockbuster Kinos. Ab 23.12.2010 läuft der Film in den deutschen Kinos und ist zumindest aufgrund des Trailers und der Story sehr zu empfehlen.
Mehr Hintergrundinformationen zu “Vergissmichnicht” gibt es auf der Homepage des Films.