Ich bin so froh in Österreich zur Welt gekommen zu sein.
Ich durfte in einer Familie aufwachsen, in der Mutter und Vater
immer zuhause waren. Und es ist mir und meiner Frau gelungen,
auch unseren Kindern ein ähnliches Aufwachsen zu bieten.
Meine Frau ist ganz bei den Kindern, auch wenn sie schon
zur Schule gehen. Da wir viele Kinder haben, können auch die älteren
noch jederzeit mit ihren Fragen und Sorgen zur Mama kommen.
Und sie genießen und schätzen das.
Wie schlimm dagegen sind die Nachrichten, die wir über Kinder in Frankreich oder auch Kinder in Schweden hören. Wie wenig Zeit bekommen die französischen und schwedischen Kinder von Mama (und auch Papa)! Schon mit wenigen Monaten müssen sie ganztags auf Mama verzichten, werden früher abgestillt, können nicht ausschlafen, dürfen nur ganz wenig kuscheln, weil Mama und Papa zuwenig Zeit haben, erleben schon als Kleinkinder die Hektik der Erwachsenen in vollem Ausmaß usw.
Und hier der Hinweis auf einen Artikel auf ZEIT-ONLINE:
Liebe auf Distanz
Die frühe staatliche Betreuung in Frankreich hat ihren Preis.
Frauen fühlen sich zunehmend entfremdet von ihren Kindern.
VON MARGARETE MOULIN
Es ist vier Uhr morgens, die fünf Monate alte Mila ruft aus ihrem Bettchen. Ihre Mutter, Maryline Jury, steht rasch auf, damit der zweijährige Bruder nicht aufwacht. Sie holt das Baby und legt es an die Brust. Sie ist todmüde, aber sie ist froh über diesen stillen Moment der Zweisamkeit. Den einzigen, den sie an diesem Tag mit ihrem Baby haben wird.
Bis 6.30 Uhr döst sie, dann ist jede Minute getaktet. “Schnell, iss dein Brot! Komm, trink deinen Tee!”, treibt sie ihren Sohn beim Frühstück an. Beim Anziehen möchte der selbst die Klettverschlüsse schließen. Dafür bleibt jetzt keine Zeit, Maryline Jury macht es schnell selber. Dann legt sie die greinende Mila in den Kinderwagen, wirft sich die beiden Kinderrucksäcke, ihre Laptoptasche plus den Rucksack mit der Milchpumpe über die Schulter, zieht Paul aus der Wohnung. 8.20 Uhr: erste Station beim Kindergarten. Sie hat nur fünf Minuten Zeit, Paul will ihr ein Bild zeigen, das er gemalt hat. “Heute Abend!”, verspricht sie. Die Erzieherin ruft hinter ihr her. Sie suche Freiwillige, um einen Ausflug zu begleiten. Jury sagt zu und weiß, dass sie dafür einen ganzen Urlaubstag opfern wird. Sie eilt zur Krippe, in die sie Mila seit deren zehnter Lebenswoche bringt. Eigentlich wäre die Architektin gerne länger zu Hause geblieben, ein Jahr vielleicht. Doch dann…..
Der ganze Artikel auf
ZEIT-ONLINE
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Weitere Hinweise
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Von den Kindern und ihren Feinden
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Verstaatlichung der Kinder wird scheitern – wie im Ostblock.
Zählt man sämtliche Faktoren zusammen, so gibt es am Ende nicht einen einzigen Pluspunkt FÜR die Kinderkrippe, sondern ausschließlich dicke Minuszeichen. Und zwar für alle Beteiligten: Für die kleinen Kinder, Mütter und Väter, Erzieherinnen, Politiker, Bund, Länder, Gemeinden usw……
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Je mehr konstante Betreuung des Kleinkindes durch die Mutter während der Konstituierung seines Gehirns (also in den ersten drei Lebensjahren), umso leistungsfähiger erweist sich bereits das Schulkind und später auch der Erwachsene…..
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Birgit Kelle, “Dann mach doch die Bluse zu… “
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ICF – Initiative Christliche Familie
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Leonore.at
selbstbewußt weiblich – neue Frauen braucht das Land – gegen frauenverachtende Frauenpolitik
Familiennetzwerk Deutschland “Familie ist Zukunft”
VFA Verein Verantwortung für die Familie e.V.
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Frau 2000plus – Birgit Kelle
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