Ärger als Snowden: Hacker gaben NSA fast den Todesstoß

Hacker haben einen der mächtigsten US-Geheimdienste, die “National Security Agency” (NSA), fast in die Knie gezwungen, berichtet die New York Times.

Die Abhör-Behörde, deren extreme Überwachungs- und Spionage-Methoden von “Whistleblower” Edward Snowden einst an den Pranger gestellt wurden, hätte sich vom Diebstahl ihrer wichtigsten Späh- und Angriffs-Softwareprogramme im Vorjahr nicht mehr erholt, schreibt das Blatt.

Eine mysteriöse Hacker-Gruppe namens “Shadow Brokers” hatte die “Kronjuwelen” für Lauschangriffe und Cyber-Attacken aus dem Software-Arsenal der NSA gestohlen – und seither für eigene, zerstörerische Angriffe missbraucht oder im Web veröffentlicht (meistens via Wikileaks).

Der Geheimdienst sei “bis ins Mark erschüttert”, so Insider. Schockierend auch: Selbst nach 15 Monaten an hochkarätigen Ermittlungen interner Fahndungsteams, sowie Agenten des FBI, ist immer noch unklar, ob die Software bei einem ausgeklügelten Hacker-Einbruch in die NSA-Systeme – hinter dem am ehesten Moskau vermutet wird – gestohlen wurde, oder ob sie ein Insider mitgehen ließ.


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