Während viele Architekturfotografen einen puristischen Stil verfolgen und digitale Bearbeitungesformen gänzlich ablehnen oder zumindest nicht allzu viel Aufsehen um Bildretouschen machen bzw. den Einsatz dieser Techniken lieber verschweigen, steht Marko Radloff ganz offen zu diesen Bearbeitungsmöglichkeiten. Im Artikel auf Bildwerk3 sagt er: “Moderne Architekturfotgrafie ohne HDR ähnliche Prozesse ist heute nicht mehr zeitgemäß”. In seinen Bildern verknüpft er bis zu 20 Einzelbelichtungen, um seinen Kunden perfekte Bilder zu liefern.
Die Ergebnisse unterliegen wie immer bei HDR-Bearbeitungen dem Geschmack des Betrachters. Wer sich ein eigenes Urteil darüber bilden möchte kann in der Fotostrecke im Magazin Bildwerk3 bzw. im Portfolio auf der Fotografenwebsite einen Einblick in das Portfolio bekommen:
- Bildstrecke im Onlinemagazin Bildwerk3
- Website des Fotografen Hanno Keppel