Archäologische Erforschung der Holsterburg geht weiter

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Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben die Grabungen an der Holsterburg bei Warburg (Kreis Höxter) wieder aufgenommen. Bis zum Wintereinbruch erforschen sie die ungewöhnliche Ringmauerburg aus dem späten 12. Jahrhundert.

»In dieser Grabungskampagne werden wir uns vor allem auf die Innenbebauung Archäologische Erforschung der Holsterburg geht weiterder Burganlage konzentrieren«, meint Grabungsleiterin Dr. Andrea Bulla. »Da dieser Burgentyp in Westfalen absolut einmalig ist, haben wir keine Vergleichsbeispiele und wissen nicht, wie sie ausgesehen haben könnte.«

Die LWL-Archäologen haben bereits erste Mauerreste freigelegt. Sie sind 1,20 Meter breit und umfassen einen Innenraum von 75 Quadratmetern. Welche Funktion dieses Gebäude gehabt hat, werden die weiteren Untersuchungen ergeben. Bis zum Winter will das Grabungsteam die gesamte Grundfläche der inneren Burganlage, insgesamt zirka 580 Quadratmeter, soweit bearbeitet haben, dass die Strukturen der Innenbebauung zu erkennen sein werden.

Die derzeitigen Arbeiten setzen die Grabungen des vergangenen Jahres fort: Im Spätsommer 2010 hatten die LWL-Archäologen die ringförmige Außenmauer der Burganlage freigelegt. Das Ergebnis war eine archäologische Sensation: Denn als achteckige Ringmauerburg aus der Stauferzeit ist die Holsterburg sowohl in Bezug auf den Bautyp als auf die Zeit einzigartig in Westfalen.

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