Die betriebene Politik im GRÜNEN Umweltwahn kostet viel Geld, das wird noch jeder spüren. Die bisherigen geplanten Steuermehreinnahmen durch das Klimapaket reichen dazu bei weitem nicht aus, diese decken noch nicht einmal die Migrationskosten ab. Für etwas anderes sind die neuen Steuern auch erst mal gar nicht vorgesehen, sie fließen gesamt in die Migrationsunterhaltung.
Die politisch gewollte Klimahysterie kostet aber nicht nur Geld, sondern auch Arbeitsplätze. Besonders leiden unter dem Klima-, Stickoxyd- und Feinstaubwahn muss die Autoindustrie und nicht erst in ein paar Jahren, sondern ab sofort. Von Januar bis Juli 2019 ging die Autoproduktion um 12 Prozent zurück, im Gesamtjahr 2019 werden nach heutiger Schätzung 4,7 Millionen PKW produziert, 1,3 Millionen weniger als in 2018. Den Autokunden ist es nicht zu verdenken in dieser unsicheren politischen Lage auf den Kauf eines neuen Fahrzeugs erst mal zu verzichten. Die Politik redet von Fahrverboten, höheren Treibstoff- und KfZ-Steuern und das neue Auto kann schon bald wieder einer anderen „Umweltnorm“ unterliegen und somit wertlos sein. Außerdem steht spätestens ab 2021 eine GRÜNE Bundesregierung an der Macht, die das Autofahren in vielen Stadtteilen des Landes verbieten will und für den Normalbürger die Autounterhaltung nochmals extrem verteuert. Weniger Produktion bedeutet weniger benötigte Arbeitsplätze und somit mehr Arbeitslose. Doch nicht nur der Rückgang von Verkaufszahlen sorgt für mehr Arbeitslosigkeit, auch die politisch gewünschte Umstellung auf E-Mobilität. Mit der politisch gewünschten Vernichtung von Verbrennungsmotoren entfallen 234.000 Stellen in Produktion und Entwicklung. Für die Produktion und Entwicklung von Elektromotoren kommen aber lediglich 109.000 Stellen dazu, somit ein Entfall von 125.000 Arbeitsplätzen. Auch die Zulieferer müssen leiden, Bosch, Continental und weitere werden ebenfalls Arbeitsplätze abbauen müssen. Natürlich melden sich hierzu auch die Gewerkschaften zu Wort und faseln von Zukunftsperspektiven für die Beschäftigten. Doch wie sehen diese denn aus? Gewerkschaften kennen nur das Wort „Sozialverträglichkeit“ und damit ist gemeint Frühverrentung und Abfindungen. Das ist jedoch nichts weiter, als eine finanziell etwas besser abgesicherte Arbeitslosigkeit. Bezahlen muss die „Sozialverträglichkeit“ natürlich der Autokäufer (Zuschlag auf den Preis) und der Steuerzahler.
Der ganze Klimawahnsinn betrifft aber nicht nur die Automobil- und Zuliefererindustrie, auch alle anderen Industriezweige, z.B. Bergbau, Stahlproduktion, Chemie, Aluminiumproduktion, Kohlekraftwerke etc.. Viele Unternehmen werden wegen der teuren und unsicheren Stromversorgung, sowie den unsinnigen Umweltauflagen, ihre Produktionen in das Ausland verlegen. Überall sind Stellen abzubauen um die Beschäftigten sozialverträglich in Form von Frühverrentung und Abfindungen in die Arbeitslosigkeit zu entlassen. Zusätzlich hat Deutschland bereits seit 2015 über 2 Millionen Arbeitslose aus dem Ausland importiert und wird dies zukünftig unnachlässig fortführen. Ja, die Asylindustrie bleibt die einzig Funktionierende, nur dumm, dass die Steuerzahler zur Finanzierung des blühenden politischen Vorzeigeobjekts immer mehr wegbrechen…
ELEKROMOBILITÄT: So viele Arbeitsplätze kostet eine Umstellung auf E-Autos
Durch die Umstellung auf Elektromotoren gehen in den nächsten zehn Jahren über 120.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie verloren. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Und auch die Zulieferbranche wird 2030 nicht mehr die gleiche sein.