Arbeitsplatz-Rechner vom Lebensmittel-Discounter

Arbeitsplatz-Rechner vom Lebensmittel-DiscounterWährend Behörden und öffentliche Institutionen ihre Arbeitsplatz-Rechner (ITK) ausschreiben, beschaffen kleine und sogar mittlere Unternehmen ihre Technik fachfremd um die Ecke. Nicht selten beim Lebensmittel-Discounter.

Arbeitsplatz-Rechner „zukunftssicher" einkaufen zu wollen, ist sinnlos, da sich alle Technologien verändern. Folglich ist praktisch ein neuer Rechner zu beschaffen. Um diesen aufwendigen Beschaffungsprozess möglichst selten durchlaufen zu müssen, soll die aktuelle Beschaffung die zur Zeit erreichbare Leistungsfähigkeit realisieren.

Das beschaffende Unternehmen ist dringend gehalten, außer der Hardware das notwendige Know how einzukaufen. Daher kann nur von der Beschaffung bei einem Lebensmittel-Discounter abgeraten werden.

Früher als die ersten serienreifen Computer auf den Markt kamen, waren sie sehr teuer und nur Firmen konnten sich so teuere Spezialgeräte leisten. Heute dagegen werden sie in fast überall angeboten. Die Euphoriker des sogenannten digitalen Zeitalters sagen eine schöne und friedlichere Zukunft voraus. Pessimisten befürchten den Verfall der Kultur und die Isolation des Einzelnen durch die Technik.

Die ältere Generation hat den Computer noch als Feind kennengelernt, der den Arbeitsalltag bisweilen mehr erschwerte. Zeit ersparte er kaum. Ein Gegner war der Computer auch deshalb, weil er den eigenen Arbeitsplatz gefährdete. Die zunehmende Digitalisierung und Arbeit 4.0 schafft neue Voraussetzungen in allen Branchen und Lebensbereichen.

Für viele ist der Computer mittlerweile zu einem Konsumgut geworden. Dennoch sollte ein Unternehmen diese Einschätzung nicht teilen. Zu viele Einfluß-Faktoren gefährden den Einsatz der Informationstechnik in Firmen. Darüber darf auch die Bedienerfreundlichkeit und das Leistungspotenzial der Rechner nicht hinwegtäuschen. Denn gerade im Computerbereich wird es immer schwieriger, die richtigen Entscheidungen ohne entsprechende Vorkenntnisse zu treffen. Die Existenz des Unternehmens hängt daran.

Können alle Alltagsanforderungen bewältigt werden?

Hard- und Software entwickeln sich mit enormen Geschwindigkeiten. Wie bleibt man da uptodate? Der Lebensmittel-Discounter kann da nicht mithalten. Allenfalls ein Systemhaus mit einschlägigen Mitarbeitern, also ein Fachbetrieb.

Arbeitsplatz-Rechner vom Lebensmittel-Discounter

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