Die Reform von Palmas Passeig Marítim, so dass sie keine Autobahn mehr ist und zum Boulevard wird, verzögert sich erneut. Die Ausschreibung der Arbeiten könnte im Frühjahr 2020 erfolgen und die Arbeiten könnten im letzten Quartal des nächsten Jahres beginnen.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) teilt mit, dass die Ausarbeitung des Bauprojekts fünf oder sechs Monate dauern kann, so dass im März 2020 ausgeschrieben werden kann.
Um die Verzögerung so kurz wie möglich zu halten, hat die Hafenbehörde mit der Ausarbeitung des Bauprojekts begonnen, das die zugelassenen Vorwürfe sammeln soll, Dienstag (24.09.2019) war die Frist für die Einreichung.
Beginn der Arbeiten
Da der APB darauf hinwies, dass es notwendig ist, vorherzusehen, dass mehrere Angebote vorgelegt werden und die Untersuchung dieser Angebote, machen es die möglichen rücksichtslosen Verluste oder Vorwürfe unmöglich, die Zeit festzulegen, die die technische Kommission für die Vergabe benötigt.
Antoni Noguera kündigte als Bürgermeister von Palma an, dass die Arbeiten im Herbst 2018 beginnen würden, so dass das Projekt “in sechs Monaten, vor April 2019” abgeschlossen sein würde. Das Budget der Reformwerke des Passeig Marítim ist von 20 auf 33 Millionen gestiegen, bedingt durch die Erweiterung des Aktionsbereichs von 140.000 auf 165.000 Quadratmeter. Insbesondere die Zugänge zum Club de Mar, zu den Poniente Docks, zum Sa Riera Brückenbereich und zum Golondrinas Dock wurden hinzugefügt.
Darüber hinaus wurde im Konsens mit dem Stadtrat von Palma eine neue Mobilitätsstudie durchgeführt, die einige Änderungen, wie beispielsweise eine Zwischenbiegung vor dem Auditòrium, empfohlen hat. Einer der herausragendsten Aspekte der Reform des Passeig Marítim ist die Reduzierung einer Fahrspur, um den Verkehr zu beruhigen, und dass dieses Gebiet keine Autobahn mehr ist und zu einem Boulevard wird. In Zusammenarbeit mit dem Consistorio palmesano wurde der Zugang zu El Terreno berücksichtigt und mit dem Gebiet Parcs i Jardins vegetativ gearbeitet.
Der Präsident des APB, Joan Gual, erklärt, dass “dies eine Integration der Promenade als offenes Gelände in einen rein urbanen Hafenraum ist, in dem der Verbesserung der Lebensqualität der Bürger Priorität eingeräumt wird.
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