Arbeit schafft keinen Reichtum. Sondern macht nur Reiche noch reicher oder ...

... Sie müssen Bankster sein, geerbt haben, korrupter Politiker, Mafiosi, Anlagen- und Finanzbetrüger, Vorstand in einem Dax-Unternehmen, Hochgeschwindigkeits-Börsen-Trader, pfiffiger Steuerhinterzieher und so weiter ... oder Sie gewinnen im Lotto !

Arbeit schafft keinen Reichtum. Sondern macht nur Reiche noch reicher oder ...

Dann malocht mal schön ihr Ahnungslosen ... Bild pixabay

Arbeit macht frei, Arbeit macht reich ? Ein Mythos !


Vor allen Dingen müssen Sie versuchen das heutige internationale Geldsystem zu verstehen. Der Allrounder hat sich mal Gedanken gemacht:

Wir leben in einem "Schuldgeldsystem"

Geld entsteht  durch die Kreditvergabe. Alles Geld, das es in der Welt gibt, ist die Schuld von jemand anderem. Menschen, die mehr besitzen, können in diesem System etwas anlegen. Die, die nichts haben, müssen sich verschulden und sogar  mehr zurückzahlen, als sie  ausgeborgt haben. Das ist auch positiv. Wenn man  Geld ausborgen kann, erhält man zumindest eine Chance, sich durch Arbeit etwas aufzubauen, macht sich gleichzeitig aber auch zum Sklaven. Denn dass man durch Arbeit reich werden kann, ist ein Mythos. Vermögen entsteht in erster Linie durch Erbschaften. Danach kommen Straftaten, Schenkungen, Vermietungen, Zinsen und am Ende der Liste steht erst die Erwerbstätigkeit.

Millionäre wollen ja eigentlich mehr Steuern zahlen

In Deutschland gibt es die Organisation  „Appell Vermögensabgabe“, die mehr als 60 Millionäre vereint. Diese fordern eine Steuererhöhung für Reiche. Wir sind schon so reich, ihr müsst uns mehr wegnehmen! Schulden sind immer das Vermögen eines anderen. Wenn wir aber jetzt schon soviel Vermögen haben, könnt ihr uns das niemals zurückzahlen. Rund alle 80 Jahre kommt es in  der Geschichte  zu dieser massiven Verteilungskrise. Warum zögert hier die Politik? Warum hat Deutschland das internationale Korruptionsabkommen seit 10 Jahren nicht unterschrieben?

"Künstliches"  Geld durch Banken

Ein weiterer Punkt ist, dass Banken für die Ausgabe von Krediten keine Spareinlagen brauchen. „Das Volumen der neu ausgegebenen Kredite 2010 war sieben mal so hoch, als alle Ersparnisse dieser Welt.“ Bei  anderen Gegenwerten von Krediten wie Grundstücken oder Aktien haben die Banken dagegen riesige Spielräume. So entstehen Blasen. Platzt eine Blase, dann rettet  im Universalbankbereich die Geschäftsbank die Investmentbank. Danach muss der Staat die Geschäftsbank wegen den Sparern retten. So werden aus Bankenkrisen Staatenkrisen. Also alles nur eine Luftnummer. Bank und Staat zocken im Prinzip nur mit unseren Löhnen, mit der Masse des Volkes. Reicht das nicht, wird eben einfach Geld gedruckt.

Wie mit Angst am sieben Billionen Dollar( !!) schweren Derivatemarkt Geld gemacht wird.

Und das ist dann die Summe vom Ganzen. Minus mal Minus ergibt Plus? Beim Derivatemarkt (Verträge auf zukünftige Geschäfte) wird offenkundig, wie sehr wir uns menschlich amputieren. Wozu brauchst du Vertrauen oder Handschlagqualität, wenn du alles versichern und alles mit Geld regeln kannst? Wir verlernen auf diese Weise unsere sozialen Fähigkeiten. Und - der Allrounder hat herausgefunden, dass Mafiosi enorme Summen in Aktien investieren und damit Unternehmen unterwandern. Nicht nur das, sondern "kriselnde" Banken, Konzerne oder Staaten sind längst inoffizielle Geldwaschanlagen.
Henry Ford hat gesagt: Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh. Gibt es Alternativen zum System?
So zur Zeit jedenfalls nicht. Das wird Abi gemacht, studiert, sich rund um den Erdball beworben. Auch ein toller Job mit tollem Einkommen ergattert. Um dann am Ende des Arbeitslebens trotzdem feststellen zu müssen: Die Rente reicht nicht! Altersarmut droht! Tja - woran mag das wohl liegen?
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