Araber greifen Rabbiner an - Islamverbände sehen sich selbst als eigentliches Opfervon N. Lightenment (P)
Glauben Sie nicht? Würde ich auch nicht. Ist aber wahr.
Hier, von WELT Online:
"Den Angriff auf einen Berliner Rabbiner empfinden Islamverbände auch als Angriff auf sich selbst. Man könne Antisemitismus und Islamfeindlichkeit nicht trennen."
Doch, die Araber, die den Rabbiner angriffen, konnten es.
Und was lernen wir daraus? Sobald ein Jude Opfer von Gewalt wird, finden sich irgendwo von Opferneid gepeinigte Muslime, die nicht genügend Aufmerksamkeit kriegen. Besonders dann, wenn es sich bei den antisemitischen Tätern vermutlich selbst um Muslime handelt.
"Muslime brauchen da keine Lehrstunde", meinen die Islamverbände (im Hinblick auf den Antisemitismus). Das kann man jetzt so oder so verstehen. Ich sage jetzt lieber nichts mehr.
Link zum WELT-Artikel:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108942412/Muslime-wehren-sich-gegen-Graumann-Aufruf.html