Aquädukte Istanbuls

Von Safak Salli

Von der römischer Zeit an, hat man in Istanbul Aquädukte gebaut, um die Stadt mit Wasser zu versorgen, da man im Altertum hier Trinkwassermangel hatte. So war es nicht möglich, dass die Stadt wachsen konnte. Der Fund des Bogenbaus unter der Römer ermöglichte von der Umgebung bzw. von den Quellen in Thrakien das Wasser in die Stadt hinein zu liefern, was den Wachstum der Stadt auch  befähigte.

In der Umgebung, sowie auch in der Stadt, findet man erhalten gebliebene Bruchstücke römischer, byzantinischer und osmanischer Aquädukte, die von 25 bis 242 km Entfernungen Wasser in die Stadt hineinbrachten.