Apples Produktqualität geht steil bergab

Apples Produktqualität geht steil bergabHinter Apple liegt eine Woche zum Vergessen. Das begann mit einer bekannt gewordenen Sicherheitslücke namens Root-Bug, die manche schon als „größten anzunehmenden Unfall (GAU)“ bezeichneten.

Das Admin-Konto des Mac-Betriebssystems macOS High Sierra 10.13.1 ließ sich simpel und einfach durch Eingabe der Nutzer-ID „root“ aktivieren. Ein Passwort war nicht dazu nötig, so die volle Kontrolle über einen Mac zu erlangen.

Darauf hat der Konzern durchaus schnell reagiert und zügig ein Update veröffentlicht, das den Fehler beseitigt, der übrigens auch schon länger bekannt war, aber dessen Bedeutung erst in dieser Woche so richtig erkannt wurde.

Was dann aber anschließend passierte, schlägt dem Fass wirklich die Krone ins Gesicht: Das folgende Update auf macOS High Sierra 10.13.2 schaltet nämlich den Root-Bug auf den Macs wieder frei!

Darüber hinaus sorgte rechtzeitig zum Wochenende auch noch ein Datums-Bug auf vielen iPhones für den Absturz der Benutzeroberfläche, was diese Apple-Smartphones praktisch unbrauchbar machte. Als Apple-Kunde muss man sich schon fragen, was bei dem Konzern als nächstes passiert?

Apples Produktqualität geht steil bergabWenn ein Pseudo-Edel-Konzern wie Apple für seine Produkte völlig überteuerte Premium-Preise (z.B. 1.200 Euro für ein iPhone X) aufruft, sollte er auch eine im Vergleich zum Wettbewerb überragende Produktqualität sicherstellen.

Zurzeit ist Apple aber davon weiter entfernt als jeder andere seiner Konkurrenten – ein Armutszeugnis für den Konzern, der von überteuertem Spielzeug für Reiche lebt…


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