Musik, Filme TV und Ping als “soziales Netzwerk”
Apfelfreunde haben eine neue Spielwiese mit iTunes 10 und Ping bekommen.
iTunes muss ich hier wohl nicht weiter erklären. Wer auf den Apfel schwört und für seine Musik, Videos, Radio- und TV-Sendungen auf iTunes setzt und bevorzugt im iStore kauft, kennt iTunes.
Neu an iTunes ist Ping, das “soziale Netzwerk” von Apple, mit dem man immer über die Aktivitäten seiner Lieblingskünstler und seiner Freunde auf dem Laufenden bleiben kann – also einer Mischung aus MySpace und Faceboook.
Ping ist das “soziale Netzwerk” von Apple und ein böser Gedanke, hier an einen Angriff von Apple auf MySpace zu denken.
Ping aktivieren
Um Ping nutzen zu können, muss es erst aktiviert werden. So weit, so gut. Konto erstellen um eine Apple ID zu erhalten, persönliche Daten eingeben und fertig – dachte ich. Da Apple aber nur unser Bestes will, geben sich die Apfelmännchen nicht mit den schnöden persönlichen Daten zufrieden.
Da es schon immer etwas teurer war, einen besonderen Geschmack zu haben, will Apple unbedingt noch Angaben für den Lastschrifteinzug haben. Entweder per Kreditkarte, oder über einen “Click and Buy”-Konto – ohne geht’s nicht weiter.
Spätestens ab hier sollte nun jeder merken, dass Apple nutzen mit Kosten verbunden sein kann. Hier ist für mich der Punkt, wo ich nicht weiter mache. So wild bin ich auf Apple nun auch nicht, dass ich dafür meine Bankverbindung an Apple oder eines der Partnerunternehmen weiter gebe.
Wer iTunes herunterladen und Ping ausprobieren möchte, findet die deutschen Versionen für Windows hier:
iTunes 10 32-Bit (Windows 7, Vista, XP)
iTunes 10 64-Bit (Windows 7, Vista)