Los gehts....
Es gibt zahlreiche Apfelsorten und nicht alle eignen sich gut zum Backen. Denn es gibt Tafeläpfel und Backäpfel, die erst nach dem Backen ihr prächtiges Aroma entfalten.
Die besten Kuchenäpfel
Jetzt ist wieder Apfelkuchen-Zeit! Aber bevor er als Krönung auf dem Kaffeetisch steht, muss zunächst die richtige Apfelsorte ausgewählt werden.Tafeläpfel werden frisch gegessen. Sie sind angenehm süß und nicht zu sauer; außerdem haben sie eine besonders angenehme Konsistenz. Äpfel zum Backen entfalten erst auf dem Kuchen ihr herrliches Aroma – roh sind sie nicht sonderlich geschmacksintensiv, oft auch hart und zu sauer. Außerdem bleiben sie nach dem Backen schön bissfest.Besonders die alten, regionalen Sorten wie der Gravensteiner und der Boskoop sind die besten Kuchenäpfel. Aber auch die Sorten Elstar, Jonagold, Cox Orange, Gala, Pink Lady, Fuji, Braeburn, Granny Smith und Golden Delicious sorgen für einen großen Apfelkuchengenuss.Auch hier gilt:Probieren geht über Studieren. Für einen aromatischen Apfelkuchen nimmt man seine Lieblingssorte – gleich mehrere Sorten auf einem Kuchen sorgen für neue Geschmackserlebnisse - ein köstliches Rezept für einen einfachen Apfelkuchen findet man auch hierGedeckter ApfelkuchenDer uramerikanische Apple Pie steht bei unserem Apfelkuchen Pate. Das Rezept kommt mit einer gebackenen Kruste auf den Tisch und hat einen wunderbar krossen Boden.Zutaten für die Kruste:· 370 g Mehl· 70 g Butter oder Pflanzenfett· 8 g Backpulver· 6 g Salz· 120 ml kaltes WasserZutaten für die Füllung:· 7 bis 8 mittelgroße Kuchenäpfel· 20 g Butter· 15 g Maisstärke· 130 g weißer oder brauner Zucker· 1 Prise Salz· 1 g Zimt (vorsichtig dosieren!)· 0,5 g Muskat (vorsichtig dosieren!)Die Rezept Zubereitung:Für die Kruste wird zunächst das Mehl fein abgesiebt und mit dem Salz und dem Backpulver vermischt. Anschließend die kalte Butter unterheben und nach und nach kaltes Wasser einarbeiten. Der Teig soll genügend feucht sein und gut zusammenhalten. Andererseits soll er nicht an den Händen kleben. Die Wassermenge richtet sich nach der verwendeten Mehlsorte - manchmal sind ein, zwei Esslöffel mehr Wasser notwendig, als hier im Rezept angegeben.
Wie schon erwähnt, dieses Rezept stammt von der Rezept-Plattform GuteKüche.at, dort gibts sehr sehr viele leckere und informative Rezepte, die nur darauf warten, ausprobiert zu werden.... in meiner neuen Küche.
Maxi
verlinkt bei Sweet Treat Sunday