Apfelbrot – perfekt für unterwegs

Unsere erste Wanderung mit Baby stand an. Und da durfte der richtige Proviant natürlich nicht fehlen. Ein Gebäck sollte her, das bei rund 28 Grad ein paar Stunden in der Tupperdose übersteht und nicht schwer im Magen liegt. Was gibt es da besseres als ein Apfelbrot?

Rezept für ein Apfel-Dinkel-Brot

Für den Teig habe ich einen Würfel Hefe mit einer Prise Salz und einer Prise Zucker vermengt und so lange verrührt bis er flüssig wurde. Anschließend habe ich zu der Hefe 500 Gramm Dinkelmehl, ein Ei, 100 Gramm weiche Butter sowie etwa 300 Milliliter lauwarme Milch gegeben. Diese Zutaten habe ich zu einem Teig verknetet und für eine Stunde ruhen lassen. Für die Füllung habe ich zwei Äpfel geschält und in kleine Stücke geschnitten. Zu den Äpfeln habe ich eine handvoll Rosinen und zwei handvoll zerstampfte Walnüsse sowie zwei Teelöffel Zimt gegeben. Nachdem der Teig eine Stunde gegangen war, habe ich diesen ausgerollt und in vier Streifen geschnitten,die so breit waren wie die Kastenform, in der das Brot gebacken werden sollte. In eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform habe ich zunächst einen Teig-Streifen gelegt und diesen mit der Füllung bedeckt. Über die Füllung habe ich dann den nächsten Streifen gelegt und das ganze Procedere wiederholt bis ich alle vier Streifen verbraucht hatte. Das Brot habe ich dann bei 180 Grad etwa 35 Minuten im Ofen gebacken. Anschließend habe ich das Brot aus der Kastenform genommen und weitere zehn Minuten gebacken.

Das Brot ist super saftig und der ideale Wander-Snack. Wer es etwas süßer mag, kann sowohl in den Teig als auch in die Füllung ein wenig Zucker geben, aber durch die Äpfel und die Rosinen ist eine gewisse Süße bereits gegeben.


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