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Ich muss zugeben, dass ich seit langer Zeit nicht mehr so lange an einem Artikel gesessen habe, wie an diesem. Nicht etwa, weil ich keine Ideen hatte oder keinen Weg ins Thema gefunden habe - ganz im Gegenteil. Das Bedürfnis, dem Thema gerecht zu werden ist hoch, denn es ist ein Thema, mit dem ich mich jeden Tag beschäftige und das mit vielen Erinnerungen, Erlebnissen und Emotionen behaftet ist.
Daher möchte ich dieses Thema mit einem Zitat von Picasso einleiten ;
Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.
Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch,
wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch
immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an.
Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.
Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich
sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen.
Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben.
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines
Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt
werden möchte. Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.Pablo Picasso
Von einigen Seiten hört man, dass man einen Hund unter keinen Umständen vermenschlichen soll. Hier stellt sich natürlich die Frage, wo diese Vermenschlichung beginnt. Beginnt sie damit, dass der Hund mit ins Haus darf? Dass er mit auf dem Sofa sitzt oder gar im Bett schlafen darf? Ist es Vermenschlichung wenn ich mit meinem Hund rede? So genau mag ich darüber gar nicht nachdenken, denn wenn es um das Thema Hund geht, gehen die Meinungen oft mehr als weit auseinander. Gerade in Hundeforen oder in Sozialen Netzwerken sieht man des öfteren,wie sich Hundebesitzer am liebsten gegenseitig an die Gurgel gehen wollen. Doch lässt man die ganzen Streitereien über die Fütterung, den Schlafplatz und andere Sachen mal außen vor, haben alle Hundebesitzer etwas gemeinsam;
Hunde bereichern unser Leben in vielerlei Hinsicht. Für viele von uns sind sie Begleiter, Freunde, Arbeitskollegen oder gar Familienmitglieder. Für einige Menschen sind Hunde auch Unterstützer oder gar Lebensretter. Sie begleiten uns nur einen Teil unseres Lebens, aber wir begleiten sie fast ihr ganzes Leben. Wir haben uns Ihnen gegenüber verpflichtet, uns um sie zu kümmern, ihnen Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken und sie mit Respekt zu behandeln.
Dass, sich dies bei vielen Hundebesitzern anders äußert ist doch nur menschlich - wir leben ja auch nicht alle das gleiche Leben. So wie es Vegetarier oder Veganer gibt gibt es eben auch Menschen, die mit Ihren Hunden reden, sie auf die Couch und sogar ins Bett lassen.
Ich befinde mich übrigens in allen Anklagepunkten für schuldig.
Ich rede mit meinen Hunden, weil ich sonst an manchen Tagen kein Wort sagen würde - Herr Kreavida ist viel unterwegs und ich verbringe den Tag am Pc, im Garten und mit den Hunden. Wenn dann nicht mal der Paketbote kommt, würde ich gar nicht reden.
Wir lassen die Hunde auf die Couch - nicht wenn sie das möchten, sondern wenn wir das möchten. Natürlich haben sie auch Hundekörbe und es herrschen einige Grundregeln, was die Hygiene angeht, aber sie dürfen auf dem Sofa kuscheln.
Wir lassen die Hunde auch ins Bett. Hier gelten die gleichen Bedingungen wie auch beim Sofa. Immerhin hat man bei zwei Hunden einen der die Füße wärmt und einen der den Rücken wärmt.
Fühle ich mich deswegen schlecht oder schuldig was die Vermenschlichung des Hundes angeht? Nein - wir handhaben es so, wie wir es für richtig halten und mögen. Natürlich gibt es hier Regeln für beide Hunde und wenn diese dann mal nicht beachtet oder eingehalten werden hat das auch Konsequenzen. Jeder soll das Zusammenleben mit seinem Hund so gestalten, wie er es für richtig hält, wenn er dabei nicht die Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit und den Respekt vergisst.
Unsere Hunde sind unsere Babys - sie streiten, spielen, können Dreck machen, wollen gefüttert werden, wollen in unserer Nähe sein, wollen unsere Aufmerksamkeit, bringen uns zum Lachen, bringen uns zum Weinen und lieben uns bedingungslos - da wäre es doch verwerflich sie nicht als Familienmitglied zu zählen.
Und wie jedes Familienmitglied zu Weihnachten Geschenke bekommt, bekommen es auch die Hunde. Und auch der Nikolaus vergisst die beiden Fellnasen natürlich nicht.
Können die Hunde damit etwas anfangen? Ich weiß es nicht, aber in der Weihnachtszeit hat man etwas mehr Zeit und das merken auch die Tiere. Wenn sie dann noch in einem neuen Hundekörbchen liegen dürfen und hier und da mal ein köstliches Leckerchen bekommen, werden sie es sicherlich nicht blöd finden. Und die Leckereien die sie in diesem Jahr bekommen sind besonders vielfältig. Es gibt Ente, Wildschwein, Lachs und andere Köstlichkeiten aus der GoodieBox von zookauf-shop.de.
Hier findet ihr alles zum Thema Heimtierbedarf. Die Ernährung spielt bei Hunden natürlich eine große Rolle. Wir barfen unsere Hunde, bei den Leckerlies darf es aber auch mal etwas Anderes geben. Da ich gerade mit unserem Rüden viel üben muss, gibt es da an einigen Tagen auch mal etwas mehr Leckerchen. Ganz besonders wichtig ist mir die Zahngesundheit der Hunde, weswegen ich häufig zu Artikeln greife, an denen die beiden lange zu knabbern haben. Eine große Auswahl davon und noch eine Menge anderer Leckereien für die Fellnasen gibt es im Spezialitäten-Shop wo ihr natürlich auch Hundefutter und Zubehör bekommt.
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.(Roger Caras)