Anzeige – Aktion Mensch präsentiert „Inklusion von Anfang an!“

Für ein Miteinander wie nie zuvor

Die gleichen Möglichkeiten sollen Menschen mit Behinderung haben, so wie alle Menschen. Zum Beispiel: Kinder mit Behinderung gehen auf eine allgemeine normale Schule. Jugendliche mit Behinderung machen eine Ausbildung oder studieren. Niemand soll zu ihnen sagen: Das kannst du sowieso nicht. In der Gesellschaft soll das Leben so gestaltet sein, dass alle daran teilhaben können, wenn sie möchten. Das bedeutet Teilhabe und diese möchte die Aktion Mensch erreichen.

Was ist Inklusion?

Viele Menschen haben den Begriff Inklusion schon einmal gehört, aber was steckt genau dahinter? Und was bedeutet Inklusion für uns persönlich?

Inklusion bedeutet, dass jede Person ganz natürlich zu unserer Gesellschaft dazugehört. Jeder kann teilhaben. Zum Beispiel: Kinder ohne und mit Behinderung lernen gemeinsam in der Schule. Wenn alle Meschen überall dabei sein können, in der Freizeit, beim Wohnen oder am Arbeitsplatz. Das ist Inklusion.

Zusammen verschieden sein

Wenn alle Menschen zusammen sein können, ist es normal unterschiedlich zu sein. Und alle profitieren etwas davon: Wenn es weniger Treppen gibt, können Personen mit Kinderwagen, Menschen mit Behinderung und ältere Menschen viel besser dabei sein. Alle Menschen sind in einer inklusiven Welt offen für andere Ideen. Wenn du etwas nicht kennst, ist das nicht schlechter oder nicht besser. Es ist vollkommen normal! Jeder Mensch sollte so akzeptiert werden, wie sie oder er ist. Zukunft ist das, was wir daraus machen! Gemeinsam für eine Zukunft, in der Unterschiede ganz normal sind. #VonAnfangAn

81 Millionen Menschen leben in Deutschland, davon hat jeder Achte eine Behinderung. Es wird angenommen, das es sogar noch mehr sind. Denn nicht alle haben ihre Beeinträchtigung bei einer Behörde angegeben. Aus unserem täglichen Leben, kennen wir viele Arten von Behinderung: Menschen die nicht hören, gehen , oder sehen können. Jedoch gibt es auch viele andere Behinderungen, die kaum jemand kennt oder sieht. Zum Beispiel Menschen mit einer psychischen oder geistigen Behinderung. Menschen mit einer Depression oder Lernschwierigkeiten sieht man ihre Behinderung nicht an. Deshalb bleiben sie oft allein mit ihren Problemen.

Abbauen von Kontaktängsten

Viele Menschen haben Angst, etwas nicht richtig zu machen, wenn sie einen Menschen mit Behinderung treffen. Mitunter schämen sie sich und vermeiden den Kontakt. Wenn jedoch alle Menschen gleichberechtigt zusammenleben würden, brauchen wir mehr Kontakt. Die Aktion Mensch möchte genau das erreichen. Durch Aufklärung versucht die Aktion Mensch die Angst vor Begegnungen von Menschen ohne und mit Behinderung abzubauen. Außerdem fördert die Aktion Mensch Projekte, in denen Menschen ohne oder mit Behinderung selbstverständlich zusammenleben.

Wie könnte die Welt von morgen aussehen? Reise mit der Aktion Mensch in die Zukunft!

Kinder ohne und mit Behinderung tauchen in ihre späteren Rollen in der Gesellschaft ein und zeigen Vielefalt ist vollkommen normal. Wenn alle möglichen Ideen und Talente zusammenkommen und wir als Chance diese Vielfalt nutzen, geht eben mehr! Und wer bereits als Kind von Anfang an erlebt, dass Unterschiede vollkommen normal sind, geht im Leben damit souveräner um und ist bereit für die Welt von morgen. Warum denn nicht gemeinsam auf den Mars fliegen? Bis es soweit ist, setzt sich die Aktion Mensch mit ihren Initiativen und Projekten für einen gemeinsamen Alltag ohne und mit Behinderung ein. Eben Inklusion von Anfang an!

Aktion Mensch - einige geförderte Projekte

Die Aktion Mensch fördert vielfältige und ganz unterschiedliche Projekte. Von dem Umbau eines barrierefreien Tennisplatzes über die Unterstützung von Integrationsfirmen bis hin zu inklusiven Freizeitmöglichkeiten ist für Klein und Groß alles dabei. Hier drei Beispiel Projekte, die die Aktion Mensch gefördert hat:

Kanufahren für alle: Mädchen und Jungen der inklusiven Ganztagsschule Saarlouis testeten das neue Angebot als erstes - und waren begeistert. Bis zu 6 Kinder können die neuen Boards beim „Stand Up Paddling" zusammen nutzen. Ob im Sitzen, auf den Knien oder im im Stehen: Die Mädchen und Jungen können das Board individuell nutzen.

Lese-Spaß für alle: Beim LEA Leseklub der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz wird bereits schon länger eifrig zusammen gelesen. Im Rahmen des Projekts „Lesespaß für alle" hat die Lebenshilfe jetzt zwei neue Bücher in Leichter Sprache veröffentlicht. Das Ziel: Für alle Bücherfans mehr Lesestoff bereit zu stellen.

Inklusion im ART Hotel: In Kempten im ART Hotel wird Inklusion gelebt. Im stilvollen Haus in der Nähe der Innenstadt sind Gäste ohne und mit Behinderung herzlich willkommen. Ein inklusives Mitarbeiter-Team und sorgt dafür, dass sich hier alle wohlfühlen können.


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