Anwohner der Playa de Palma glauben kaum an die Umsetzung der Bussgelder

Die Ankündigung der Stadt Palma über neue Sanktionsmaßnahmen, die im öffentlichen Raum durch die so genannten Zonas de Especial Interés Turístico (ZEIT) zu ergreifen sind, darunter die Verhängung von Sanktionen gegen diejenigen, die alkoholische Getränke außerhalb des abgegrenzten Bereichs der Biergärten / Terrassen und der Geschäfte, die dies zulassen, konsumieren, wurde von den Verbänden und Einrichtungen der Playa de Palma gut aufgenommen.

Allerdings, von der Plattform “Plataforma por una Playa de Palma Cívica” her wurde gewarnt, dass, obwohl diese Maßnahme zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region beitragen wird, diese auch nur wirksam sein werden, “vorausgesetzt, dass die Sanktionen gegen Ausländer erhoben werden, so dass wir von Cort verlangen, uns zu erklären, welche Maßnahmen ergriffen werden, um diese Gebühren zu gewährleisten”.

Anwohner Playa Palma glauben kaum Umsetzung Bussgelder

Anwohner der Playa de Palma glauben kaum an die Umsetzung der Bussgelder

Die Abteilung für öffentliche Sicherheit der Stadt Palma unter dem Vorsitz von Angelica Pastor, hat über die Vereinbarung berichtet, die die neue “Ordenanza Reguladora de Uso Cívico de los Espacios Públicos” (Orucep) durch die “Declaración de Zonas de Especial Interés Turístico” (ZEIT) erweitert. Die Regel zielt darauf ab, den Konsum von alkoholischen Getränken auf öffentlichen Straßen zu verhindern. Diese Maßnahme, die am 1. April umgesetzt wird, sieht Geldbußen von bis zu 3.000 Euro für diejenigen vor, die außerhalb des abgegrenzten Bereichs Alkohol konsumieren, sowie für Unternehmen, die den Konsum alkoholischer Getränke erlauben und fördern.

Die Maßnahme mit einer Laufzeit von sechs Monaten wurde von den Einrichtungen und Verbänden der Playa de Palma gut angenommen und zeigt, dass sie, wenn sie mit den entsprechenden Sanktionen durchgeführt wird, “zur Verbesserung des Zusammenlebens und der Lebensqualität in der Region beitragen wird.

Dieser Nachbarschaftsverband will aber auch deutlich machen, dass die Stadt Palma alle notwendigen Mechanismen zur Einhaltung der Regeln umsetzen muss, insbesondere im Hinblick auf Sanktionen. In diesem Zusammenhang weisen sie darauf hin, dass “wir besonders besorgt sind, dass die gegen Ausländer verhängten Sanktionen nicht zur Anwendung kommen, und deshalb werden wir von Cort verlangen, uns zu erklären, welche Maßnahmen ergriffen werden, um diese Anklage zu gewährleisten.

Von der “Plataforma por una Playa de Palma Cívica” und insbesondere von der “Asociación Ciudadana Ciutat de s’Arenal” hat ihr Präsident, Biel Barceló, betont, dass diese neue Gesetzgebung, wenn sie konsequent umgesetzt wird, “das Zusammenleben verbessern, die Ruhe der Menschen gewährleisten und unser Image fördern wird, indem sie zur Entwicklung von s’Arenal als nachhaltiges Reiseziel und -qualität beiträgt.

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