Antwort: Brief von Manfred Kielnhofer, occupy Kassel, Waechter der Zeit an documenta und Museum Fridericianum

Sehr geehrter Herr Bernd Leifeld,
Danke für Ihr Schreiben.

Die Wächter der Zeit treten für Umweltschutz und mehr Gerechtigkeit auf dieser Welt ein.
Ich hatte im Oktober 2011 den ersten Kontakt mit den Occupy- Aktivisten in Berlin. Damals hatte ich die Skulpturen für das Festival of Lights in mitten der beginnenden Occupy- Demo vor dem Reichstag in Berlin präsentiert. Dadurch hat sich auch die Sympathie zum Occupy Kassel Camp ergeben.
Ich bin sehr stolz, dass die Kasseler Aktivisten die Wächter aufgenommen haben.
Die “gesichtslosen Skulpturen” werden in Kürze, so wie die Anonymusmasken als Symbol für den weltweiten kommenden Umbruch stehen.
Die “Wächter der Zeit” nützen wie “Eva und Adele” den Eyecatcher Effekt zur Übermittlung einer Botschaft.

Letztes Jahr hatte ich zur Documenta- Leitung geschrieben, dass die Wächter sowieso nach Kassel kommen, mit oder ohne Einladung. Es ist bei allen Fotos und bei jeder Veröffentlichung “Occupy”, “Occupy Kassel” oder “die Wächter als Besucher” von mir deutlich angeführt.
Jeder andere Anschein oder Eindruck ist nicht gewollt.

Es würde mich sehr freuen, wenn sie die Occupy- Organisation weiter unterstützen, wie bisher.
Mit freundlichen Grüßen.
Künstler Manfred Kielnhofer
www.facebook.com/pages/Occupy-Kassel http://kielnhofer.com http://timeguards.com
Antwort: Brief von Manfred Kielnhofer, occupy Kassel, Waechter der Zeit an documenta und Museum Fridericianum


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