Anti-Putin-Propaganda treibt Blüten in den USA!

Mit Stephen L. Carter wird sogar ein ausgewachsener Jura-Professor von der Yale-University bemüht, den Namen des leibhaftigen Bösen “Vlad des Rückeroberers” Putin im Gespräch zu halten!

Irgendein russischer Bürgermeister wolle irgend eine kleine Insel Alaskas von den USA zurück, da sie vor Verkauf von Russisch Amerika an die USA für ewige Zeiten der Russisch-Orthodoxen Kirche geschenkt worden sei.

Spruce Island, eine 18km2 Insel mit 250 Einwohnern im Kodiak-Archipel, sei also seinerzeit zu Unrecht an die USA verkauft worden! Dies habe ein russisches Forscher-Team in US-Archiven in der Alaska-Hauptstadt Juneau heraus gefunden, wow!

Weder die Russisch-Orthodoxe-Kirche noch Putin selbst wollen sich für diese “Anekscheindote” stark machen.

Aber ein Yale-Professor muss die völlige Substanzlosigkeit dieser Geschichte erklären und im Text natürlich noch unterbringen, dass man Putin durchaus zutrauen könne, Dinge zurück zu holen, auf die er ein historisches Anrecht zu haben glaube.

Das ist US-Propaganda in Reinkultur…

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http://www.bloombergview.com/articles/2014-04-04/putin-wouldn-t-dare-take-alaska?alcmpid=view


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