Anti-Leinenrüpel-Guide

Anti-Leinenrüpel-Guide

KatrinKerou / Pixabay

Viele Hundehalter kennen das Problem Leinenrüpel. Beim täglichen Gassigang werden Begegnungen mit fremden Hunden zum Problem, weil der eigenen Hund jedes Mal ausrastet, sobald diese in sein Blickfeld kommen.

Manch ein Hundehalter traut sich kaum noch vor die Tür, angesichts dieser Herausforderung.

Es soll sogar welche geben, die nur noch bei Nacht und Nebel unterwegs sind, weil sie da niemand begegnen können. Andere gehen nur noch auf einsamen Wegen mit ihrem Hund spazieren, um der „Gefahr” aus dem Weg zu gehen.

Wir haben für dich eine Artikelserie zusammen gestellt, in der wir das Problem von allen Seiten beleuchten werden.

Gute Gründe

Im 1. Artikel werden wir uns zunächst einmal mit den Gründen befassen, die dazu führen können, dass ein Hund eine sogenannte Leinenaggression entwickelt. Diese können sehr vielfältig sein. Von der vielgenannten Unsicherheit bis zur gerne unterstellten Dominanz werden wir einmal genau hinschauen. Außerdem wirst du in dem Artikel Empfehlungen finden, welche Literatur dir selber helfen kann, zu verstehen, warum dein Hund sich so verhält.

So wird das Probelm händelbar

Weiter wird es im 2. Teil mit einem sehr wichtigen Punkt gehen, nämlich dem Management eines Hundes, der beim Anblick von fremden Hunden jedes Mal ausrastet. Denn schon ohne komplizierte Trainingsmethoden kannst du eine Menge tun, um deinem Hund und auch dir selber in diesen unschönen Situationen zu helfen. Wir werden dir ein paar Techniken zeigen, die den Umgang erleichtern können.

Gute Hilfsmittel einsetzen

Im 3. Teil der Serie werden wir dir ein Hilfsmittel vorstellen, das dir nicht nur bei der Leinenaggression sehr gute Dienste leisten kann – die Schleppleine. Was du damit machen kannst und weshalb diese gut für einen Leinenrambo ist, werden wir dir genau erklären. Außerdem wirst du einen Schleppleinen-Guide zum downloaden erhalten.

Hilfe von Innen

Auch eine gute Hilfestellung kann von innen erreicht werden, wenn man nämlich durch gezielte Nahrungsergänzungen an der Erregbarkeit des Hundes arbeitet. Darum wird es in Teil 4 der Serie gehen. Wir werden dir ein paar Nahrungsergänzungen vorstellen, die dir Unterstützung geben können, damit dein Hund eine entspanntere Grundhaltung einnimmt.

Natürliche Unterstützung

Im 5. Teil der Serie werden wir uns anschauen, was die Naturheilkunde zu bieten hat. Man kann nämlich z. B. durch Bachblüten ebenfalls eine gute Unterstützung erhalten. Dabei werden wir dir genau erklären, wie diese Anwendung finden können, welche überhaupt Sinn machen und was es zu beachten gibt.

Das Leben des Hundes

Auch die Lebensbedingungen können bei der Leinenaggression eine Rolle spielen, deshalb gehen wir im 6. Teil darauf ein, wie du diese für deinen Hund eventuell noch verbessern kannst. Wir geben dir praktisch anwendbare Tipps, wie dein Hund zu einem ausgeglicheneren Wesen finden kann.

Hund ist was er isst

Auch bei Verhaltensproblemen gilt der Spruch „du bist was du isst“. Deshalb werden wir dir im 7. Teil genau erklären, wie du eventuell an der Ernährung deines Hundes drehen kannst, um sein Wohlbefinden und somit auch sein Verhalten positiv zu beeinflussen.

Das andere Ende der Leine

Natürlich spielt das andere Ende der Leine eine große Rolle beim Verhalten des Hundes. Allerdings sollte man doch nicht so weit gehen, zu sagen, dort liege stets das alleinige Problem. Aber – wenn du alle Artikel bis hierher gelesen hast, weißt du das eh schon. Im 9. Artikel werden wir uns mit den Verhaltensweisen des Hundehalters – also mit dir – beschäftigen. Du wirst Tipps und Tricks kennen lernen, wie du dein eigenes Verhalten so ändern kannst, dass es für deinen Hund leichter wird, dir zu folgen.

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Erfolgreiches Training

Wenn du nun viele der bisherigen Tipps befolgt hast, sind dein Hund und du nun bestens gerüstet, um ein Anti-Leinenaggression-Training anzugehen. Wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Training ist nämlich, erst einmal eine gute Basis zu schaffen. Damit hast du auch dafür gesorgt, alle Möglichkeiten zu “öffnen”, damit bei deinem Hund ankommt, was du von ihm möchtest. Im 10. Teil werden wir dir Wege aufzeigen, wie du mit deinem Hund das richtige Verhalten an der Leine trainieren kannst.

Fazit

Wenn du alle Artikel aufmerksam liest und vieles davon umsetzt, sollte es dir möglich sein, das Verhalten deines Hundes zumindest um ein gutes Stück zu verbessern. Dies ist sowohl für dich, als auch für deinen Hund wünschenswert. Denn eine Leinenaggression bedeutet immer einen hohen Stressfaktor für beide, sowohl Hund als auch Halter und kann mitunter natürlich auch gefährlich werden.

Start

Los geht es in den nächsten Tagen. Wenn du den Start nicht verpassen möchtest, kannst du alle Artikel per Newsletter/email abonnieren. Trage dich einfach ein und wir schicken dir alle Artikel gleich nach Veröffentlichung automatisch und pünktlich per email zu.

Anti-Leinenrüpel-Guide ButtonWir hoffen, der Beitrag hat dir gefallen und sagen bis zum nächsten mal.

Bis dahin wünschen wir dir und deinem Hund eine schöne Zeit, macht es gut …

Herzliche Pfotengrüße

Lucy und Anke


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