Huhu ihr Lieben,
heute zeige ich euch, wie ich das Apfelbrot weiter verarbeitet habe.
Meiner Schwester wurden letzte Woche alle 4 Weisheitszähne gezogen und sie hatte vorher ziemlich Bammel. Zudem gehört sie zu den Leuten, die bei schlechtem Wetter und niedrigen Temperaturen dem Herbstblues verfallen. Das alles war für mich Grund genug, ihr ein kleines Päckchen zu schnüren.
Zuerste einmal hätten wir da das Apfelbrot. Um es haltbar zu verpacken, habe ich die kleinen Küchlein in Einmachgläser gepackt, gut zu geschraubt und noch dekoriert. Auf den Deckel habe ich ein mehrfach gefaltetes Stück weißes Backpapier gelegt und mit ein bißchen Packband festgemacht.
Auf den Deckel habe ich einen kleinen Spruch geklebt. Den Tipp für das Dymogerät hab ich von Kaddi, die so ziemlich alles damit etikettiert. Es ist so old-school und gleichzeitig so praktisch.
Und da ich gerade am Beschriften war, habe ich gleich noch ein paar Teebeutel umverpackt. Die Take away Boxen bekommt ihr bei Casa di Falcone.
Und dann gab’s noch ein bißchen “Zucker für die Seele”. Auch wenn meine Schwester ein fett- und zuckerfreies Leben führt, ab und zu hat sie ja auch Gäste, nicht wahr? Und die mögen ihren Kaffee dann gesüßt! Die Milchflaschen bekommt ihr unter anderem bei Blueboxtree.