Nachdem wir die erste Woche mit viel Sightseeing und Kulturpgromgramm in Yogyakarta gemacht haben, die Berge Mount Bromo angeschaut haben, machten wir uns nach der Besichtigung des IJEN auf den Weg nach Bali. Unser Guide brachte uns das letzte Mal die Berge runter Richtung Ozean und fuhren mit der öffentlichen Fähre in Banyuwangi Richtung Bali. Die Überfahrt dauerte nur 1 Stunde doch wenn man sich die Qualität der Schiffe ansieht ist dies eine lange Stunde. Im Grunde geht hier aber alles sehr organisiert zu, genug Rettungsboote und Westen sind auf jeder Fähre vorhanden und die Überfahrt war Seetechnisch gesehen sehr angenehm.
Green Villa Bali Lovina
Ein Traum auf Bali. Die Betreuung ist persönlich und Herzlich
Toko Putri - Hafen Bali
Banyuwangi - Hafen Java
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Fetching directions...... Reset directionsGespannt sieht man bei jedem Meter den man Bali näher kommt auf die schönen Strände von weitem, weiße Buchten umgeben von Palmen und Dschungel sind der erste Anblick wenn man die kleine Meerenge zwischen Java und Bali überquert.Uns hat besonders amüsiert, dass die reine Fahrtzeit etwa 20 Minuten gedauert hat das Anlegen und Warten auf einen neuen Platz am Hafen aber ungefähr 40 Minuten. So kommt die geplante Fahrzeit von einer Stunde einfach zusammen. Für uns Europäer scheint es ein wenig so wie das organisierte Chaos was hier bei dem Fährbetrieb herrscht. Die Kosten sind dafür sehr Überschaubar, eine Überfahrt kostet für das KFZ 150.000 Rupien, die Insassen waren inbegriffen.
[Show as slideshow] 12►Anreise Bali – Grenzkontrolle kennt man nicht
Die Anreise war sehr gemütlich, leider dauert es ein wenig mit dem anlegen!
Wir haben uns bei der Einreise ein wenig gewundert da wir nicht kontrolliert worden sind, ebenso hat es keine Einreisegebühr gegeben die eigentlich hätte fällig werden müssen. Es kann auch daran liegen das unser Guide ein kleines Trinkgeld beim Zöllner hinterlegt hat und wir einfach durch fuhren. Betrachtet man die Umstände dass 2006 ein Anschlag war, die Miss World Wahl in Denpasar war, ist dies doch ein wenig Unverständlich für uns Europäer. Nichts desto trotz ging es kurz nach der Ausfahrt im Hafen sofort die Küstenstraße Links entlang und wir machten uns auf den Weg nach Lovina. Wir genossen die ruhige Fahrt obwohl wir schon etwas Müde vom langen Tag waren, die Straßen waren in Bali nicht so stark besiedelt wie in Java. Es gab stellen wo neben der Straße auch der Urwald zu finden war. Neu war auf Bali der Anblick der vielen Tempel, jede Gemeinde oder jedes Haus hat teilweise einen eigenen Tempel, die oft sehr liebevoll gestaltet waren.
Lovina – Die unberührte Perle Balis
Nach ungefähr 90 Minuten Fahrt sind wir nicht nur bei der Perlenfarm vorbei gekommen, sondern haben auch unzählige Tempel und weniger Hektik im Straßenverkehr gesehen. Die Ankunft in unserer neuen Unterkunft erwarteten wir schon mit großer Freude, wir hatten uns in Lovina eine private Villa gemietet, die Bewertungen waren sehr vielversprechend. GREEN VILLA war unser Reiseziel, inmitten von Einheimischen, etwa 500m vom Merr entfernt eingebettet in einer Siedlung fanden wir hier das perfekte Paradies zum erholen. Wir kamen so gegen 14 Uhr an und wurden sehr herzlich von den Haushältern empfangen, Gusti ist die Seele des Green Villa in Lovina und pflegt das Anwesen perfekt.
Green Villa Lovina Bali
- 2 Stockwerke
- 2 Schlafzimmer
- Pool
- privater Garten
- 2 Balkone
- Terasse
- Großes Wohn- und Esszimmer
- traumhaftes Bad
- Liebevolle rund um Versorgung
Das sind die Eckpunkte der Green Villa in Lovina und mit dem Preis von 1.000.000 Rupien ist es preislich mehr als nur Ok. Der Service der Green Villa ist sehr privat, bei Problemen wird man sofort beraten, man bekommt viele Tipps und das beste ist das Frühstück. Wir bestellten uns aus ansässigen Restaurants ein Essen welches Gusti geholt hat und anschliessend von xxx liebevoll serviert wurde. Der Service ist kostenlos und lässt einen als kleinen Kaiser im Paradies Bali erscheinen. Wir hatten hier über booking.com gebucht und planten auch nur 2 Nächte, jedoch konnten wir nicht anders als das wir hier verlängerten.
Wir genossen unseren ersten Tag in Bali am privaten Pool und nach den Anstrengungen der letzten Tage fing für uns jetzt der Urlaub so richtig an, es hieß jetzt genießen, genießen und nochmals genießen. Nach den ersten Stunden auf Bali machten wir uns am Abend auf dem Weg in die Stadt Lovina, es ist eine Ansammlung von Hotels und bietet eine gute Möglichkeit ein wenig das Land und die Kultur zu kennen. Lovina ist noch nicht so stark ausgeprägt und bietet so eine sehr gute Alternative zu den Hotspots im Süden von der Insel.