Anonymous hat wieder zugeschlagen, Rund 1000 E-Mail Adressen von Mitarbeitern verschiedener großer Ölkonzerne wurden von den Hackern veröffentlicht und gleichzeitig auch noch in deren Namen benutzt um eine Greenpeace-Petition zu unterzeichnen.
Der Protest gilt den Ölbohrungen, die in der Arktis stattfinden. Betroffen sind Angestellte von BP, Exxon Mobil, Shell und Gazprom.
Die Aktion lief unter dem Namen #OpSaveTheArctic und richtete sich gegen die Ölbohrungen im ökologisch besonders empfindlichen arktischen Norden.
Der neben Effekt: Riesige Förderanlagen sollen mit warmen Wasser Eisberge aus den Weg räumen. Eine Katastrophe ist vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit, sagt Anonymous.