Name: Die störrische Braut
Verlag: Albrecht Knaus VerlagGeeignet für: Shakespeare Liebhaber
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten: 224
Eine herrlich turbulente Komödie um einen manipulativen Vater, eine sich heftig zur Wehr setzende Tochter und einen Bräutigam, in den sich die Braut wider Willen zu guter Letzt doch noch verliebt.Meine Meinung: Für meine To-Do-Liste der Bücher dieser Welt kam dieses Schmuckstück gerade recht. Das Cover ist wieder wundervoll und wird sich sicherlich in einem Bücherregal richtig gut machen. Für mich war "Die störrische Braut" das erste Buch aus dem Hogarth Shakespeare Projekt im Knaus Verlag. Des Meisters "Die widerspenstige Zähmung" ist jedoch fast völlig anders, als dieser Roman. Und leider auch um längen besser, obwohl es nicht gerade zu meinen Lieblingen aus seiner Feder gehört. Aber erstmal zu den positiven Dingen. Protagonistin Kate hat mir sehr gut gefallen. Sie hat eine herrlich trockene Art, die mich SEHR an eine gute Freundin erinnert hat. Dadurch konnte ich natürlich nur von ihr begeistert sein. Darum war ich auch so enttäuscht, als das störrische in der Braut fehlte. Um den Titel alle Ehre zu machen, hätte Kate eindeutig mehr Wind machen müssen. Sie ziert sich zwar, doch so richtig kommt die Rebellion nach meiner Meinung nicht durch. Schade.
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Verlag: Albrecht Knaus VerlagGeeignet für: Shakespeare Liebhaber
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten: 224
Preis: 19,99 Euro (Hardcover)
Bewertung: 3 von 5 Punkten
*Das Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt! Vielen Dank!Inhalt:Eine turbulente Komödie um eine moderne Frau, die nicht gezähmt, sondern überzeugt werden will
Eine herrlich turbulente Komödie um einen manipulativen Vater, eine sich heftig zur Wehr setzende Tochter und einen Bräutigam, in den sich die Braut wider Willen zu guter Letzt doch noch verliebt.Meine Meinung: Für meine To-Do-Liste der Bücher dieser Welt kam dieses Schmuckstück gerade recht. Das Cover ist wieder wundervoll und wird sich sicherlich in einem Bücherregal richtig gut machen. Für mich war "Die störrische Braut" das erste Buch aus dem Hogarth Shakespeare Projekt im Knaus Verlag. Des Meisters "Die widerspenstige Zähmung" ist jedoch fast völlig anders, als dieser Roman. Und leider auch um längen besser, obwohl es nicht gerade zu meinen Lieblingen aus seiner Feder gehört. Aber erstmal zu den positiven Dingen. Protagonistin Kate hat mir sehr gut gefallen. Sie hat eine herrlich trockene Art, die mich SEHR an eine gute Freundin erinnert hat. Dadurch konnte ich natürlich nur von ihr begeistert sein. Darum war ich auch so enttäuscht, als das störrische in der Braut fehlte. Um den Titel alle Ehre zu machen, hätte Kate eindeutig mehr Wind machen müssen. Sie ziert sich zwar, doch so richtig kommt die Rebellion nach meiner Meinung nicht durch. Schade.