Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote
Nun gibt es immer zwei verschiedene Varianten von Mahnwachen. Da wäre zunächst die offizielle, verlogene, aber politisch korrekte Veranstaltung, auf der man unter abgepressten Krokodilstränen die Umstände beweint, die den (ausländischen) Aggressor zu seiner Tat getrieben haben könnten, um ihn jedes Register ziehend zu entschuldigen, anstatt die Sühne seines Verbrechens, geschweige denn Gerechtigkeit für sein Opfer einzufordern.
Daneben organisieren bürgerliche Bündnisse Mahnwachen, die als rechtsextrem dämonisiert werden, wobei man zumeist ohne schlüssige Beweise zu unterstellen versucht, es ginge den Veranstaltern nur um rassistische Hetze gegen ausländische Straftäter, wie auch im folgendem Fall:
Nachdem also in Folge des willkürlichen, mikroterroristischen Anschlags im Frankfurter Hauptbahnof ein 8-jähriger Junge durch einen Verbrecher aus dem illegalen Zuwanderer-Milieu ums Leben kam, wurde innerhalb einer offiziellen, politisch korrekten Andacht vor Ort, einhellig beweint, was der arme Täter nicht alles erlebt und erlitten haben müsse, bevor er seine furchtbare Tat beging, während zwei Tage später am Düsseldorfer Hauptbahnhof eine bürgerliche Mahnwache für den kleinen Jungen organisiert wurde, die man als rechtsextrem verurteilte, weil sich an den legitimen Forderungen der Trauernden wie etwa „Schützt unsere Kinder“ oder „Recht auf Sicherheit in diesem Land“, deren Rechte Hetze erweisen würde.
Könnte sich im Rahmen einer derzeit waltenden, kranken Ideologie, die inzwischen das gesamte gesellschaftliche wie politische Klima vergiftet, eine perfide Strategie zur Verklärung sämtlicher Umstände verbergen, die dazu beigetragen haben, dass Deutschland mit steigender Intensität in einem Sumpf von politischer Insuffizienz, rechtsstaatlicher Erosion, Demokratiezerfall und der Gewalt durch illegale, massenhaft importierte Aggressoren versinkt?
In diesem Zusammenhang versuchte die Düsseldorfer Internetzeitung „report-D“ in geschmackloser Weise, unter einer äußerst zweifelhaften Beweisführung den Teilnehmern der (rechtsextremen) Mahnwache zu unterstellen, sie würden nur den Anschein erwecken wollen, dass sie für Kinder demonstrierten, die durch Erwachsene ums Leben kamen, weil es ihnen nur um rassistische Hetze gegen ausländische Täter ginge.
Um diesen Vorwurf zu bestätigen, zog „report-D“ den Fall eines anderen kleinen, 2-jährigen deutschen Jungen heran, der am 27.07. in Essen verstarb, nachdem ihn sein ebenfalls deutscher Vater verdursten ließ. Hierbei wurde angeführt, das dieser schreckliche Fall scheinbar niemanden der rechten Demonstranten dazu veranlasst habe, Mahnwachen zu organisieren, weil der Täter nicht ihrem Klischee von Ausländern entspräche, die das Verderben über alle Deutschen brächten.
Doch nun weisen beide Fälle im Vergleich jedoch wesentliche Unterschiede auf, die es befürworten, den bedauernswerten kleinen Jungen, den sein herzloser Vater verdursten ließ, vielleicht eher im stillen zu betrauern, weil sich dieses schändliche Verbrechen vermutlich über einen längeren Zeitraum hinweg, im abgeschiedenen häuslichen Bereich, vor der Öffentlichkeit verborgen vollzog und somit im Gegensatz zu dem mikroterroristischen Anschlag im Frankfurter Hauptbahnhof zu keinem Zeitpunkt, in keinerlei Weise die öffentliche Sicherheit gefährdete, wobei sich bis dahin, nur die stetig expandierende Gewalt durch einschlägige Aggressoren fortsetzt, die besonders seit 2015 in Folge der politischen Ignoranz den Fakten gegenüber, die öffentliche Sicherheit zunehmend erodieren lässt.
Mikroterroristische Anschläge und willkürliche Angriffe gegen die Zivilgesellschaft durch einschlägige Aggressoren, die Messerangriffe, sexuelle Anzüglichkeiten sowie Vergewaltigungen, Prügelattacken, Raubüberfälle bis hin zu Mord verüben, prägen inzwischen mit steigender Intensität den toxischen Alltag Deutschlands, während Migrantenmobs in beunruhigender Weise mit ihrer Präsenz den öffentlichen Raum beherrschen, die Polizei attackieren, oder Freibäder, Volksfeste und Veranstaltungen terrorisieren. Da wird selbst vor Kindern nicht mehr halt gemacht.
Hinter sämtlichen derzeitigen Entwicklungen könnte man einen politischen Mutwillen erkennen, weil die Verantwortlichen scheinbar Punkt um Punkt bis zur Durchsetzung ihrer übergeordneten, globalistischen Ziele eine Agenda abarbeiten, wobei sie darüber hinaus unter beharrlicher Relativierung der im Raum stehenden Sachverhalte, die schädlichen, oftmals tödlichen Folgen ihrer Bestrebungen ignorieren und ohne Rücksicht auf Verluste billigend in Kauf nehmen. Statistisch gesehen ereignet sich in der Verbrecherhauptstadt Berlin alle drei Stunden eine Messerattacke.
Doch so lange diese Verbrechen von den Medien vertuscht, von gekauften NGO-Anwälten verteidigt und den sogenannten Antifa-Gerichten relativiert werden, indem sie die Täter unter Vorwand psychischer Krankeiten, oder andererer absurder Begründungen, oftmals mit auffällig milden Strafen davonkommen lassen, bietet all das Anlass genug, um weiterhin unermüdlich patriotische Mahnwachen sowie Kundgebungen abzuhalten, auch wenn das zersetzende Kräfte als rechtsextrem oder dergleichen verurteilen und innerhalb einer perfiden Ideologie mit Lügen und Täuschung jeden Sachverhalt ins Gegenteil verklären, um ihr irrationales, destruktives, kulturmarxistisches Weltbild aufrecht zu erhalten, während die unzähligen Toten, geschändeten Frauen und zum Krüppel geprügelten Opfer, die sie inzwischen hinterlassen, Gerechtigkeit einfordern. (Video „Schmerz und Leid einer trauernden Mutter: Linksfaschisten pöbelten und buhten sie aus“ von NRW schaut nicht weg)