Angst vor Oroville-Dammbruch in Kalifornien: Nächster Regensturm zieht auf

Es ist ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit am Oroville-Staudamm in Kalifornien, dessen Abfluss-System bereits schweren Schaden nahm: Arbeiter bemühten sich fieberhaft, den Pegel um mehr als zehn Meter zu senken – vor dem Eintreffen des nächsten Sturmes, der am Mittwoch erwartet wurde.

Mehr als 200.000 Menschen bleiben in den Bezirken Butte, Sutter and Yuba evakuiert. Sie mussten überstürzt am Wochenende ihre Häuser verlassen, als der gefährdete Damm zum ersten Mal übergelaufen war. Die Schleusen eines Notabflusses mussten geöffnet werden, doch der Kanal erlitt dabei schwere Schäden und wurde ausgespült: Wassermassen schießen seither unkontrolliert in das Gelände. Zusätzlich schwächte überlaufendes Wasser einen Erddamm neben der 234 Meter hohen Hauptstaumauer. Jetzt rollen die Bagger für hektische Reparaturen.

Die bisher unkontrolliert ablaufenden Wassermassen aus  dem Riesen-Reservoir überfluteten zahlreiche Häuser. Bei einem totalen Dammbruch droht Nordkalifornien ein 30 Meter hoher Tsunami.


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