Die Zustände in Deutschland werden sich in den nächsten Jahren immer weiter verschlechtern. Die Massenzuwanderung aus der arabischen und afrikanischen Welt ist von der neuen Bundesregierung bereits abgesegnet. Jährlich 220.000 neue Zuwanderer zum leeren der Sozialkassen sind vereinbart, die Obergrenze ist nur fiktiv, gerne dürfen es auch mehr sein. Zuzüglich folgt der Nachzug der Großfamilien von den bereits eingetroffenen Zuwanderern. Alle Einwanderer erhalten lebenslange Sozialhilfe, Wohnungen oder Häuser (je nach Familiengröße) und die freie Nutzung aller Leistungen des Sozialstaates. Nach der nächsten Bundestagswahl 2021 wird Deutschland voraussichtlich eine SCHWARZ/ROT/GRÜNE Bundesregierung erhalten und damit die Zuwanderungszahlen nochmals gesteigert. Es ist damit zu rechnen, dass Deutschland in den folgenden 10 Jahren eine Zahl zwischen 5 bis 10 Millionen neue Zuwanderer aus Arabien und Afrika aufnimmt, die fast alle lebenslang von Sozialleistungen in Deutschland leben. Dazu kommt die starke Vermehrung bei arabischen und afrikanischen Familien, deren Nachwuchs größtenteils ebenfalls sozialhilfeabhängig bleibt. Über die starken gesellschaftlichen Veränderungen bis hin zu Bildungen von muslimischen Parteien, ist es besser erst gar nicht darüber nachzudenken. Schon alleine die enormen Sozialkosten, die eine Masseneinwanderung von Unqualifizierten und Analphabeten erfordert, werden viele Arbeitnehmer und Rentner an die Grenzen der Belastbarkeit führen.
Aus diesem Grund ziehen bereits heute einige Rentner die Reißleine und wandern nach Ungarn aus. Der Plattensee in Ungarn war zwar schon immer ein Rentnerdomizil, doch die Gründe lagen anders. Die schöne Landschaft, das mildere Klima und die niedrigeren Lebenshaltungskosten waren die Hauptgründe. Heute wählen Rentner Ungarn als Ausreiseland aus der puren Angst heraus, der neuen Überbevölkerung mit Arabern und Afrikanern in Deutschland nicht mehr gewachsen zu sein. Sie fliehen förmlich vor den „Flüchtlingen“. So ein Verhalten müsste eigentlich der Politik nachdenklich erscheinen, dass Rentner im relativ hohen Alter ihre Heimat verlassen. Doch wahrscheinlich kommt es der Politik in Deutschland sogar entgegen, denn Rentner die ihre Wohnungen und Häuser in Deutschland verlassen, schaffen Raum für neue Zuwanderer. Es wären noch viel mehr Rentner die Deutschland verlassen würden, wenn sie die finanziellen Möglichkeiten dazu hätten. Zwar sind die Immobilienpreise in Ungarn gegenüber Deutschland sehr niedrig, doch je nach Lage und Zustand kosten die Häuser am Plattensee immerhin auch zwischen 30.000 und 200.000 Euro. Nur wenige Rentner können diesen Betrag aufbringen, zumal Banken keine Kredite an Rentnern mit niedrigen Einkommen vergeben. Ebenso ist anzunehmen, dass mit der weiteren arabisch/afrikanischen Masseneinwanderung nach Deutschland der Ausreisewunsch vieler Rentner steigt und somit es gleichzeitig ein Anstieg der Immobilienpreise in Ungarn bedeutet.
Möglich machte das neue Traumdomizil für Rentner der ungarische Ministerpräsident Orban. Mit der Grenzschließung und der Erstellung des Grenzzaunes verhinderte Orban die weitere Flutung mit arabischen und afrikanischen Migranten, die zwar alle nach Deutschland wollen, doch mit der Abgrenzung erst gar keinen Aufenthalt in Ungarn finden. Wegen dieser einwohnerfreundlichen Politik wird Orban von den deutschen Politikern verurteilt, obwohl er die Deutschen gleichzeitig vor Millionen weiterer Migranten schützte. So ist es in der Politik, wer ehrlich ist wird getadelt und wer lügt wird gelobt. Doch bereits viele Deutsche, die die Migrationsauswirkungen erahnen können, loben Orban für seine Politik. Wünschen sich einen Lebensabend in einem weitestgehend nicht moslemischen Land, mit wenigen Arabern und Afrikanern. Die Dörfer in Ungarn am Plattensee sind bereits heute deutsch geprägter als die Innenstädte Deutschlands.
Angst in Deutschland -Der große Austausch- Deutsche fliehen vor Flüchtlingen & Migranten nach Ungarn