In einem der vorigen Artikel habe ich die Angst mit dem Wort "Schmerz" in Verbindung gebracht und heute möchte ich es mit dem Wort "Energie" zusammenbringen. Das ich das Wort "dunkle" benutze, hat nichts mit den Star Wars Filmen zu tun, sondern soll ein Ausdruck für die zwei verschiedenen Ausrichtungen sein, die ich bei Gefühlen wie Angst, Leid, Freude und Liebe empfinde. Das ist entweder helle und strahlend positive Energie, die durch meine Körper fließt und mich ohne das ich irgendetwas dazu tun muss, zu gefühlten Höchstleistungen treibt. Auf der anderen Seite ist da die dunkle Energie, die massiv durch meinen Körper fließen kann und damit Schmerzen, schlechte Gefühle und viele andere negative Folgen für das eigene Leben auslösen kann. Diese dunkle Energie, die durch meine Ängste erzeugt wird, ist manchmal so enorm stark, dass sie im Extremfall in einen Panikanfall ausufert.
So möchte ich gerne das Gefühl der Angst in meinen eigenen Worten ausdrücken und gleichzeitig betonen, dass dieses nur meine Interpretation des Gefühls “Angst“ ist. Da ich die Ängste aber als eine Art negativen Energiefluss empfinde und teilweise auch fühle, kann ich sie wunderbar für mich verwenden und zu einem Teil ins positive Verwandeln!
Ich habe bei meinem Autogenen Training eine Übung gelernt, in der man das Sonnengeflecht (Solarplexus) erwärmen soll, rein aus den Gedanken heraus. Der Satz zur Übung geht in etwa so: "Mein Sonnengeflecht wird strömend warm". Nun mache ich folgendes: Sollte ich merken, dass die Angst wieder einmal in mir hochkriecht und gleichzeitig dieser unangenehme Energiefluss in mir zu fließen beginnt, dann versuche ich mich mittels Kurzform des Autogenen Training zu beruhigen. Dabei nutze ich das Gefühl der Angst und diese dunkle negative Energie, die meinen Körper zum zittern bringt und versuche sie zu meinem Sonnengeflecht (Solarplexus) umzuleiten. Dieses soll eine Art Brennstoff darstellen, mit dem ich diesen Bereich des Körpers entzünde bzw. erwärme.
Und ich muss wirklich sagen das es wunderbar klappt. Die Angst und deren Energie ist ein wunderbarer Brennstoff! Viel zu verfeuern hatte ich nur seit langer Zeit nicht mehr, denn es stellt sich kaum noch Brennstoff ein..... zum Glück.
So möchte ich gerne das Gefühl der Angst in meinen eigenen Worten ausdrücken und gleichzeitig betonen, dass dieses nur meine Interpretation des Gefühls “Angst“ ist. Da ich die Ängste aber als eine Art negativen Energiefluss empfinde und teilweise auch fühle, kann ich sie wunderbar für mich verwenden und zu einem Teil ins positive Verwandeln!
Ich habe bei meinem Autogenen Training eine Übung gelernt, in der man das Sonnengeflecht (Solarplexus) erwärmen soll, rein aus den Gedanken heraus. Der Satz zur Übung geht in etwa so: "Mein Sonnengeflecht wird strömend warm". Nun mache ich folgendes: Sollte ich merken, dass die Angst wieder einmal in mir hochkriecht und gleichzeitig dieser unangenehme Energiefluss in mir zu fließen beginnt, dann versuche ich mich mittels Kurzform des Autogenen Training zu beruhigen. Dabei nutze ich das Gefühl der Angst und diese dunkle negative Energie, die meinen Körper zum zittern bringt und versuche sie zu meinem Sonnengeflecht (Solarplexus) umzuleiten. Dieses soll eine Art Brennstoff darstellen, mit dem ich diesen Bereich des Körpers entzünde bzw. erwärme.
Und ich muss wirklich sagen das es wunderbar klappt. Die Angst und deren Energie ist ein wunderbarer Brennstoff! Viel zu verfeuern hatte ich nur seit langer Zeit nicht mehr, denn es stellt sich kaum noch Brennstoff ein..... zum Glück.