Ich möchte schon irgendwann mehr als den Mindestlohn verdienen und mehr von der Welt sehen, mehr Hunde adoptieren und mehr Unsinn bauen – aber anpassen an eine Gesellschaft wie diese werde ich mich sicher nicht. Als nächstes wird noch verlangt, dass ich mir „50 Wege die Selbstachtung zu verlieren“ im Kino anschaue und mir meinen Partner nach der größt möglichen Psychose und dem dicksten Geldbeutel aussuche. Nein danke, dann bleib ich doch lieber bunt, selbstbewusst und pleite.
„Man muss sich eben anpassen, wenn man etwas werden will“, sagen sie mir immer und immer wieder und lösen damit den Brechreiz aus, den ich schon solange zurück halte. Ich habe keine Lust, mich anzupassen, denn ehrlich gesagt habe ich das bereits versucht und es endete damit, dass ich mich selbst nur noch mehr gehasst habe.
Ich möchte schon irgendwann mehr als den Mindestlohn verdienen und mehr von der Welt sehen, mehr Hunde adoptieren und mehr Unsinn bauen – aber anpassen an eine Gesellschaft wie diese werde ich mich sicher nicht. Als nächstes wird noch verlangt, dass ich mir „50 Wege die Selbstachtung zu verlieren“ im Kino anschaue und mir meinen Partner nach der größt möglichen Psychose und dem dicksten Geldbeutel aussuche. Nein danke, dann bleib ich doch lieber bunt, selbstbewusst und pleite.
Ich möchte schon irgendwann mehr als den Mindestlohn verdienen und mehr von der Welt sehen, mehr Hunde adoptieren und mehr Unsinn bauen – aber anpassen an eine Gesellschaft wie diese werde ich mich sicher nicht. Als nächstes wird noch verlangt, dass ich mir „50 Wege die Selbstachtung zu verlieren“ im Kino anschaue und mir meinen Partner nach der größt möglichen Psychose und dem dicksten Geldbeutel aussuche. Nein danke, dann bleib ich doch lieber bunt, selbstbewusst und pleite.