Heute dreht sich alles um "Weihnachtspunsch und Rentierpulli" von Debbie Johnson, einer mir bis dato unbekannten Autorin. Aber der Klappentext und die Rezension der lieben Sonja mich so angesprochen, dass ich das Buch unbedingt haben musste.
Hier stehen die alleinstehende Schneiderin Maggie O'Donnell und der attraktive Marco Cavelli im Mittelpunkt des Geschehens, das sie abwechselnd aus ihrer Sicht präsentieren. Aber irgendwie fehlt mir hier der Zauber, stattdessen wird die vorhersehbare Handlung recht ausschweifend erzählt und verliert sich ständig in Nebensächlichkeiten, was mir gar nicht liegt. "Weihnachtspunsch und Rentierpulli" hat meine Erwartungen an einen schönen Weihnachtsroman leider nicht erfüllt, weshalb ich dieses Trauerspiel nach 68 Seiten beendet habe...