Heute geht es um "Sieben Jahre später" von Guillaume Musso und ich bin rückblickend froh, dass ich mir diesen Roman nicht gekauft (sondern nur ausgeliehen) habe. Denn nach einer Chance von 73 Seiten habe ich das Buch wieder zugeklappt...
Quelle: Piper
Da ich fast alle Werke von Guillaume Musso kenne und vergangenes Jahr von "Nachricht von dir" so begeistert war, wollte ich natürlich auch das neueste Werk des französischen Autors lesen.
Die Protagonisten, ein geschiedenes Paar und Eltern von 15-jährigen Zwillingen, erscheinen mir sehr unsympathisch. Vater und Geigenbauer Sebastien ist ein Kontrollfreak der übelsten Sorte, Mutter Nikki wirkt dagegen sehr locker und vermisst ihren Sohn erst nach 3 Tagen Abwesenheit... *ohneWorte* Die Story hat mir leider überhaupt nicht gefallen und ist für mich kein "typischer Musso".
Wahrscheinlich werde ich jetzt von allen Musso-Fans geteert & gefedert, aber "Sieben Jahre später" hat mich enttäuscht zurückgelassen. SORRY, aber so ist es eben! Kennt ihr das Buch? Was sagt ihr dazu? Einen wunderbaren Freitag wünsche ich euch!