Anfang.

Was wäre, wenn Seneca, Aristoteles, Goethe, Leonardo DaVinci, Mozart, Muhammad Ali, Charlie Chaplin, Michael Jordan, Robert De Niro, Ronaldinho, Mutter Teresa, Martin Luther King, ihrer Inspiration nicht gefolgt wären?
Was dann…. ?

Philosophie, Selbstentwicklung, Disziplin, Literatur, Psychologie, Motivation, Inspiration, Rhetorik, Kreativität…

Ist das möglich alle Bereiche in nur einem Blog abzudecken?

Wenn das alles in mir steckt, wieso sollte ich es für etwas aufbewahren oder unterdrücken, wenn ich die Möglichkeit habe, anderen Menschen zu helfen, ihnen etwas zu bieten bzw. sie zu unterhalten?

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Hören wir auf nur an uns zu denken und fangen an, an andere Menschen zu denken -an die Menschheit, dann stellen wir fest, dass wir viel mehr machen müssten, als wir es jetzt machen. Denn mit dem Blog, auch mit einer Breite an Themen, würde ich niemandem schaden und keinen beleidigen.

Im Gegenteil. Also sollte ich veröffentlich, was ich schreibe. Ich brauche nicht an mich zu denken. Nicht an meinen Erfolg, sondern an meine Inspiration.

Der Blog würde einige Menschen unterhalten und einige könnten auch noch dabei etwas, für ihr eigenes Leben, lernen. Vielleicht. Hoffentlich.
Das heißt, dass die Mehrheit der Menschheit davon profitieren würde, ohne dass ich jemandem schade.

Folglich bedeutet es, dass es etwas komplett Positives für die Menschheit darstellt, ohne negative Nebeneffekte.

Steckt das also in uns, sehe ich als eine Art Pflicht dieses der Menschheit zu offenbaren.


Wir müssen unser Talent ausleben, um die Menschheit voranzubringen.
Verstecken wir uns ständig und trauen uns nicht, unseren Traum zu leben oder unser Talent, dann verstecken wir einen Teil, von dem die Menschheit profitieren würde.

Die Entwicklung der Menschheit liegt in unserer Hand.
Mit jeder Entscheidung, die wir treffen beeinflussen wir, ein stückweit, die Entwicklung der Menschheitsgeschichte.

• Verursachen wir negatives Karma, indem wir Menschen ständig schaden und beleidigen?
• Oder sind wir positiv und helfen Menschen?
• Schaffen wir sogar etwas, das die Menschheit in ihrer Entwicklung voranbringen kann?

So lange etwas in uns steckt, müssen wir es zum Ausdruck bringen.

Es gibt aber eine Bedingung. Dieses Etwas, darf niemandem schaden.

So lange also etwas ins uns steckt, und es nicht unsere Absicht ist jemandem zu schaden, müssen wir es ausdrücken.

Das wird eine Art neue Lebensphilosophie für mich. Denn ich habe ständig neue Ideen, Witze oder auch Texte, die ich mich nicht traue mit anderen Menschen zu teilen, da ich befürchte, dass sie mich merkwürdig angucken werden.

Aber dieses muss mir egal sein. Es ist nichts Negatives. Kein Leiden wird verursacht. Im Gegenteil -Freude.

Denn wenn wir daran denken, dass die Menschheit von unserer Idee, unserer Tat, unserem Text, unserer Musik oder unserem Witz profitieren kann, dann müssen wir es machen. Es gibt keine „Nachteile“. Das Einzige, was uns dann oft abhält ist, dass wir uns über unser Selbstbild Gedanken machen.

Das bedeutet, dass ich meine Interessen hinter, die der Menschheit stellen muss. Klingt nobel.

Stimme deines Egos:

„Wie werden sie mich danach sehen?”
„Bin ich dann immer noch cool?“
„Werde ich dann dort und dorthin eingeladen?“

Das ist purer Schwachsinn.

Wenn wir unser Leben nach den Kriterien anderer leben, das weiß ich schon jetzt, können wir nicht glücklich werden. Da wir die Meinungen und Erwartungen anderer nicht kontrollieren können. Jeder Mensch muss nach seinen eigenen Werten und nach seiner eigenen Lebensphilosophie leben.

Übrigens ist auch das, was den meisten Menschen in unserer heutigen Zeit fehlt. Eine klare Lebensphilosophie. Anstatt sich ständig Sorgen, über Dinge zu machen, die man entweder nicht oder kaum beeinflussen kann, müssen wir uns überlegen, wie wir unser Leben so leben können, dass wir langfristig glücklich sind und anderen Menschen helfen können.

Aber das nur am Rande.

Denn viel wichtiger ist es, dass zu machen was wir wirklich wollen. Denn ich denke, dass wir nur so langfristig erfüllt und glücklich seien können.

Wenn wir etwas nicht machen, dass der Mehrheit der Menschheit etwas geben würden, dann rauben, wir es dieser. Das darf nicht passieren. Denn mit dem Rauben schaden wir der Menschheit. Anstatt das zu geben, was wir haben und die Menschheit ein stückweit voranzubringen.

Wenn wir etwas nicht machen, obwohl wir dazu fähig sind, berauben wir die Menschheit. Wir berauben andere Menschen, dem was sie hätten haben können, wenn wir das erbracht hätten, wozu wir fähig sind.

Dass wir die Inspiration verspüren gewisse Dinge zu machen, zu werken, zu schreiben, zu malen, zu produzieren, zu kreieren, zu schauspielern…ist nicht Grundlos. Es ist kein Zufall.
Es ist viel mehr unsere Berufung, unsere Pflicht auf Erden, diesem nachzugehen.
Die Stimme einer höheren Macht.

Die Menschheitsgeschichte besteht aus Ideen und der Ausführung einzelner Individuen.

• Was wäre, wenn die Wright Brüder ihrer Idee vom Fliegen für Menschen nicht nachgegangen wären?
• Was wäre, wenn Isaac Newton, nicht seinen Ideen nachgegangen wäre und die Naturgesetzte formuliert hätte?
• Was wäre, wenn Thomas Edison, nicht seiner Idee nachgegangen wäre die Glühbirne zu erfinden?

Was wäre, wenn Seneca, Aristoteles, Goethe, Leonardo DaVinci, Mozart, Muhammad Ali, Charlie Chaplin, Michael Jordan, Robert De Niro, Ronaldinho, Mutter Teresa, Martin Luther King, ihrer Inspiration nicht gefolgt wären?
Was dann…. ?

Haben wir einen Traum, dann ist es unsere Pflicht, nicht nur für uns und unser Leben, den Traum zu leben. Wir müssen versuchen das zu verwirklichen, was uns antreibt, anstatt es beim Fernsehgucken zu vergessen und über Zlatko im Big Brother Container zu sprechen.

Vielleicht ist all das, was ich geschrieben habe zu idealistisch. Wen kümmert es?
Es kann niemandem schaden, es ist etwas, das in mir steckt. Ich möchte, dass wir Anfangen das zu leben, wozu wir geschaffen und fähig sind -egal, wer wir sind.

Ende.


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