Anerkennung – Bekanntheit – Helene Fischer

Erstellt am 5. August 2014 von Helmutmuehlbacher

Heute an ihrem 30. Geburtstag kann auch ich in diesem Blog an Helene Fischer nicht vorbei. Was hat diese Frau dass ich sogar Rom Teil 4 auslasse und einen eigenen Beitrag über Helene Fischer schreibe? Sie bekommt etwas, was wir uns alle wünschen.

  • Anerkennung
  • Wertschätzung
  • Beachtung, Respekt, Bewunderung
  • Lebensfreude durch ihre Arbeit
  • die Möglichkeit, sich ihre Träume zu erfüllen

Nun als Glückskind durfte ich Helene Fischer schon persönlich kennenlernen und 20 Minuten mit ihr ganz privat reden. Es war noch, bevor sie so berühmt war. Mittlerweile ist sie die am meisten gegoogelte  und berühmteste Frau in Deutschland. Ja sie hat den Schlager neu erfunden und ist mittlerweile ein absoluter Superstar geworden.

Vor 2 Jahren, spielte sie in einer kleinen überschaubaren Konzerthalle in Salzburg. Wie man es von ihr gewohnt war, mit einer super Show und besonders viel Herzlichkeit. Nach der Pause durften die Menschen direkt vor ihr bis zur Bühne und bei den Textansagen für das nächste Lied, hat sie dann persönlich versch. Briefe und Geschenke angenommen.

Nach dem letzten Lied von ihr, entschuldigte sie sich dafür, dass es keine Autogrammstunde gibt, weil sie verkühlt ist. Sie kam auch nicht mehr auf die Bühne. Ehrlich gesagt, kannte ich bis dahin ihre Lieder nicht und es war nur Zufall, dass ich mich im letzten Moment entschieden habe, dieses Konzert zu besuchen.

Schon in der Pause war ich restlos begeistert von ihrer Ausstrahlung, ihrem Können, ihrem Aussehen und vor allem von ihrer Lebensfreude. Ja sie hat die Sonne im Herzen. Natürlich wollte ich ein Foto mit ihr haben. Leider hatte ich nur mein Handy mitgenommen und sie kommt auch nicht mehr auf die Bühne, also was tun??

Die Lösung war ganz einfach. Ich habe vor ihrem Auto gewartet.

Als sie dann kam, wollte mich ihr Manager unbedingt abwimmeln, aber sie sagte: “Komm wir gehen rein, denn da draussen ist es kalt.” Wir haben uns dann 20 Minuten unterhalten. Ich habe ihr erzählt, dass ich gerade ein Buch über Dankbarkeit schreibe und den Traum habe, viele Dankbarkeits Stammtische der Sonne im Herzen zu gründen.

Sie hat mir von ihrem Leben erzählt und dass sie große Angst hat, ihre Stimme zu verlieren. Danach haben wir noch ein wenig über Gefühle und unsere Träume gesprochen.

Schlussendlich musste dann ihr Manager mit meinem Handy uns beide mehrmals fotografieren, bis ein Schnappschuss entstanden ist, denn man auch verwenden kann.

Vor 2 Jahren hat sie noch jeden Brief selber gelesen, denn sie hat sich alle Briefe, Umschläge und Karten auf den Rücksitz des Autos legen lassen, um sie auf der Fahrt von Salzburg nach Frankfurt zu lesen. Sie hat mir erklärt, dass ist genau so wichtig, wie das singen und die Show.

Um 01.00 Uhr Nachts haben wir uns dann  herzlich von einander verabschiedet.

Mittlerweile hätte ich wahrscheinlich nicht mehr die geringste Chance in ihre Nähe zu kommen, geschweige denn vor ihrem Auto auf sie zu warten. Sie würde sich auch kaum mehr 20 Minuten Zeit für mich nehmen. Also ist mir dieser Superstar sehr ans Herz gewachsen und ich bin sehr dankbar für diese Begegnung.

sonnige Grüße von Helmut Mühlbacher