Ich habe die ersten warmen Tage des neuen Jahres genutzt , um wieder ein bisschen wandern zu gehen. Diesmal bin ich in die Hersbrucker Schweiz gefahren.
Es gibt dort auch Viele wunderschöne Wege und Höhlen.
Herrlich ist das Ankatal in der Nähe von Rupprechtstegen.
Komm mit ins schöne Anka-Tal
Vorbei an faulen Kühen geht es gleich hinter dem nächsten Hügel hinunter.
Von dort aus über einen Feldweg Richtung Tal und Andreaskirche
Mitte Januar war es in der Sonne schon warm, aber unten im Tal doch noch richtig frisch.
Dank mangels an Schnee hat das Tal eine herbstliche Stimmung
Auch in diesem Teil Frankens gibt es urige Felsen und wie verwunschen wirkende Wälder.
Die Wege waren nicht gefroren und so musste ich ganz schön aufpassen. Unter Laub liegt wie immer etwas Fels oder Wurzelwerk.
Nur wenige Meter weiter hatte ich mein Ziel erreicht
Die Andreaskirche ... eine grottenartige Höhle
Der Eingang sieht nicht mal so groß aus.... aber das täuscht wie immer .... 7 Meter Höhe und 20 Meter Breite sind ganz schön ordentlich.
Diese Karsthöhle wurde womöglich schon zur Bronzezeit bewohnt und diente im Mittelalter als Rückzugsort für die Bevölkerung.
Die Höhle hat insgesamt 3 Zugänge; hier der kleinste.... und eine Länge von ca. 50 Meter.
Die Andreaskirche ist eine sehr hohe Grotte mit einer wahnsinnig guten Akustik. Kein Wunder, dass hier Gottesdienste statt gefunden haben.
Sieht aus als wären hier Wände teilweise behauen worden.
Der zweite Zugang befindet sich seitlich
und ist von der Waldseite kaum bemerkbar
Es muss alles genau untersucht werden *lach*
Der schöne matschige Weg führte mich noch weiter das Tal entlang
Über Wurzelwerk...
und richtiger matschpampe *lach*
Meinem treuen Begleiter hat dieser Ausflug genauso viel Spass gemacht wie mir.
Es gibt dort auch Viele wunderschöne Wege und Höhlen.
Herrlich ist das Ankatal in der Nähe von Rupprechtstegen.
Ich würde das nächste mal auf dem Wanderparkplatz im Ort halten.
Meine Tour begann am Ortsrand von Rupprechtstegen Richtung Raithenberg.Komm mit ins schöne Anka-Tal
Vorbei an faulen Kühen geht es gleich hinter dem nächsten Hügel hinunter.
Von dort aus über einen Feldweg Richtung Tal und Andreaskirche
Mitte Januar war es in der Sonne schon warm, aber unten im Tal doch noch richtig frisch.
Dank mangels an Schnee hat das Tal eine herbstliche Stimmung
Auch in diesem Teil Frankens gibt es urige Felsen und wie verwunschen wirkende Wälder.
Die Wege waren nicht gefroren und so musste ich ganz schön aufpassen. Unter Laub liegt wie immer etwas Fels oder Wurzelwerk.
Nur wenige Meter weiter hatte ich mein Ziel erreicht
Die Andreaskirche ... eine grottenartige Höhle
Der Eingang sieht nicht mal so groß aus.... aber das täuscht wie immer .... 7 Meter Höhe und 20 Meter Breite sind ganz schön ordentlich.
Diese Karsthöhle wurde womöglich schon zur Bronzezeit bewohnt und diente im Mittelalter als Rückzugsort für die Bevölkerung.
Die Höhle hat insgesamt 3 Zugänge; hier der kleinste.... und eine Länge von ca. 50 Meter.
Die Andreaskirche ist eine sehr hohe Grotte mit einer wahnsinnig guten Akustik. Kein Wunder, dass hier Gottesdienste statt gefunden haben.
Sieht aus als wären hier Wände teilweise behauen worden.
Der zweite Zugang befindet sich seitlich
und ist von der Waldseite kaum bemerkbar
Es muss alles genau untersucht werden *lach*
Der schöne matschige Weg führte mich noch weiter das Tal entlang
Über Wurzelwerk...
und richtiger matschpampe *lach*
Meinem treuen Begleiter hat dieser Ausflug genauso viel Spass gemacht wie mir.
Mehr über die Andreas Kirche gibt es HIER zu lesen.
bis zum nächsten Mal... dann geht es zu einer anderen wundervollen Grotte.
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