Diese 2 sind nicht zu trennen, denn sie schreiben nicht nur gemeinsam sondern leben auch zusammen, mit ihren 4 Söhnen, an der Grenze von Dänemark.
Er wurde 1969 geboren, studierte in Freiburg, Roskilde und Hamburg Philosophie und Germanistik. Promovierte dann im Jahre 2000. Die Arbeit die er dazu eingereicht hat, behandelte eine theoretische Frage zur literarischen Ästhetik.
Sie, geboren im Jahre 1970, studierte in Hannover, Freiburg, Roskilde und Hamburg Anglistik, wie Germanistik. Und auch sie promovierte 2000 mit einer Arbeit zur zeitgenössischen britischen Lyrik, die dann ein Jahr später in Buchform unter „The Afterlives of the Poets“ im Mattes Verlag erschienen ist.
Seit 2004 ist Robert Habeck in der Politik, er ist Landesvorsitzender der Grünen Schleswig Holstein
Bibliografie
Von ihm:
- 1997: Casimir Ulrich Boehlendorffs Gedichte. Eine stilkritische Untersuchung
- 2001: Die Natur der Literatur: Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität
2008: Verwirrte Väter: Oder: Wann ist der Mann ein Mann
Ihre Werke:
- 2001: Hauke Haiens Tod.
- 2001: Jagd auf den Wolf
- 2004: Der Schrei der Hyänen
Gemeinsame Werke:
- 2005: Die Nacht, in der ich meinen toten Mann traf
- 2006: Falkenjäger
- 2006: Zwei Wege in den Sommer
- 2008: 1918 - Revolution in Kiel: Mit dem Schauspiel "Neunzehnachtzehn" von Robert Habeck und Andrea Paluch
Auszeichnungen
Habeck und Paluch bekamen den Preis für Literarische Übersetzungen der Stadt Hamburg ausgezeichnet und das nicht nur einmal, sondern gleich. 1997, 2000 und dann 2004 noch einmal! Dieser Preis besteht aus einem Stipendium des Brecht-Hauses in Svenborg.
Dann hat ihnen Schleswig-Holstein 2002 für das Drehbuch Die Schattenreiterin/ Hauke Haiens Tod eine Drehbuchförderung angedeihen lassen.
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